Da sah ich nur dass diese Bundeskanzlerin heute wirklich mit einer großen Schaufel ihr Grab geschaufelt hat. Dass ihre Unfähigkeit doch so groß ist, hätte ich nicht gedacht. Als Chefin kann ich diese Frau nicht mehr anerkennen. Sie ist total überfordert mit dieser Situation in der die Firma Deutschland steht und noch tiefer hineinschlittert. Sie sagt Zielsicher, dass wir aus der Krise gestärkt hervorgehen. Was für ein Hohn! Glaubt sie das vielleicht selber? Das wäre noch schlimmer als wenn sie nur Ruhe stiften wollte. Aber so weit ich Menschenkenntnis habe, meint sie das auch. Das ist ja schlimmer als alles befürchtet.
Es geht doch nicht nur um Opel sondern um unser ganzes Land, das mit riesen Schritten in den Abgrund geht. Merkel meint man kann das hinbekommen und sie wird alles daran setzen um Opel zu retten. Wenn man aber gerade die Meldungen liest, was GM betrifft, dann kann ich nur lachen: (ftd.de) schreibt: US-Autobauer in Not. Washington zweifelt an GM-Sanierungsplan. Die US-Autoindustrie steht am Abgrund – und braucht dringend Unterstützung vom Staat. Nun zeichnet sich ab: General Motors und Chrysler könnten im Ringen gegen die drohende Insolvenz deutlich mehr Staatshilfe benötigen als bisher beantragt. (ftd.de)
Optimismus ist ja schön und gut, doch das grenzt doch an Irrsinn zu behaupten, dass man von Massenarbeitslosigkeit nichts in Zukunft sehen kann. Was denen bei Spiegel gleich aufgefallen ist, ist dass Frau Merkel sich als Staatsoberhaupt betitelte. Meiner Meinung sind die Tage der Kanzlerin als Kanzlerin gezählt. Wer sich dann auch zusätzlich in Krankheiten die aus dem Gesicht zu erkennen sind, auskennt, sieht, dass Frau Merkel entweder eine Diposition oder Akute Krankheit mit Diabetes und Nierenerkrankungen hat. (Nur mal nebenbei)
Auf die Frage wie schlimm die Krise noch wird, sagte sie, dass die Krise weltweit ist und die schwerste Krise sei, die es je gegeben habe. Das war die Antwort. Sie ist sich sicher, dass sie auch nach der Krise noch Kanzlerin ist.
Das Thema Erika Steinbach wurde auch angesprochen. Die immer ausweichlichen Antworten, ob es nun um das Thema Papst ging oder Erika Steinbach, waren wie erwartet nicht klar und deutlich beantwortet. (War nicht anders zu erwarten).