Ende August: Letzte Zahlung der Renten

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Eigentlich wurde schon oft angekündigt, dass der Crash kommt, doch keiner glaubt es mehr. Beamte behaupten sogar, dass das niemals passieren kann, weil Deutschland so ein starkes Fundament habe. Ich glaube, die haben den Knall noch nicht gehört und glauben an die Märchen, die uns die Medien vorgaukeln. Die letzte Zahlung der Renten im August würde auch bedeuten, dass nicht nur Renten, sondern auch alle anderen Zahlungen ausbleiben werden! Kein Gehalt, keine Sozialhilfe, keine Rente usw.

Der letzte Zahlungseingang
22.08.2015

Mit dem Jahr 2015 beginnt eine neue Epoche: des Goldstandards, der Monarchie und dem Ende des Sozialismus von heute. Es kann sich heute fast niemand vorstellen, dass der letzte Zahlungseingang aus Gehältern und Renten sehr wahrscheinlich Ende des Monats August 2015 kommen wird. Denn im September dürfte der grosse Crash kommen.

Walter K. Eichelburg von Hartgeld.com schreibt auf mmnews.de

Der Crash kommt:

Hier sind einige Medienberichte aus den letzten Tagen über den kommenden Finanzcrash: „Die Hölle wird losbrechen und beispiellose weltweite Angst auslösen“, „Eindeutige Zeichen: Der globale Crash kommt“, „Kommt im September der Super-Crash? Wachsende Zahl von Prognosen sagt Finanz-Apokalypse voraus“. Auch ich komme in meinem letzten Artikel auf MMnews zu einem Crash-Datum im September: „Ein heisser Herbst“:

Es sollten sich alle Leser darauf vorbereiten, dass die letzten Renten- und Gehaltszahlungen Ende August 2015 kommen. Denn wenn das Finanzsystem wie oben beschrieben Mitte September kracht, dann werden auch die Banken für 6..12 Monate geschlossen sein.

Vor dem globalen Finanzcrash, vermutlich am 14. September 2015 soll sich nach meinen Quellen noch der Euro spalten und. Der Euro wird dabei crashen. Vermutlich werden Deutschland und einige andere Staaten aus Euro und EU austreten. Eine Panik-Flucht aus dem Rest-Euro wird einsetzen. Dies dürfte Anfang September kommen. Die Banken in Europa dürften dabei bereits schliessen.

Mit den Banken stirbt alles:

Auf das obige Zitat aus meinem Artikel möchte ich jetzt näher eingehen. Ich habe bereits Ende 2014 einen Artikel dazu geschrieben: „Wenn die Banken schliessen“. Er basiert auf einem Artikel von Bill Holter und gilt nicht nur für die USA.

Ich nehme an, dass die derzeitigen Regimes versuchen werden, das Bankensystem mit allen Mitteln zu retten. Das wird aber misslingen. Überall gibt es Reservewährungen, die ausgegeben werden können, falls die derzeitige Währung crasht. Das bedeutet eine Währungsreform mit der Enteignung der Sparer. In der Eurozone sind das die vorbereiteten, neuen nationalen Währungen. Laufende Zahlungen wie Mieten und Gehälter werden 1:1 umgestellt, Sparguthaben verlieren vermutlich 90% ab einem gewissen Sockelbetrag, der 1:1 umgestellt wird. Ich erwarte dafür etwa €5000. Das kann innerhalb einer Woche oder so gemacht werden. Auch die Computersysteme der Banken sind schon vorbereitet.

Aber eine solche Währungsreform wird aus einem wichtigen Grund misslingen: gleichzeitig mit dem Banken- und Finanzcrash werden die Preise von Gold und Silber explodieren. Ich erwarte dafür Preise von $/€ 50‘000/oz für Gold innerhalb weniger Tage. Bei Silber wird es 1/10..1/20 des Goldpreises werden. Selbst wenn es gelingt, das Bankensystem wieder in Gang zu bringen, was ich wegen der hohen Komplexität bezweifle, werden alle Gold und Silber für essentielle Güter wie Lebensmittel haben wollen.

Man sollte nicht vergessen, die deutsche Währungsreform von 1948 war gut vorbereitet und es gab primär eine Bargeldwirtschaft. Heute dagegen läuft alles über die Banken und dieses System ist hochkomplex.

Alle Zahlungen laufen über elektronische Überweisungen. So werden die Steuern eingehoben, die Gehälter und Sozialleistungen ausbezahlt, die Lieferanten bezahlt. Wir haben es gerade in Griechenland für einige Wochen gesehen. Das elektronische Überweisungssystem im Inland funktionierte noch und es konnten am Geldautomaten pro Tag 60 Euro abgehoben werden. Überweisungen ins Ausland waren und sind weiter kaum möglich. Daher bricht dort die Wirtschaft zusammen.

Der letzte Zahlungseingang:

Dass der letzte Zahlungseingang aus Gehältern und Sozialleistungen wie Renten und Pensionen Ende August 2015 kommen wird, ist sehr wahrscheinlich, aber für die Masse völlig unvorstellbar.

Selbst falls eine Währungsreform gelingen sollte, wird sie unerheblich sein, da es für das Papiergeld, wie es immer heissen mag, innerhalb weniger Wochen nichts mehr zu kaufen geben wird. Alle Anbieter essentieller Güter wollen dann Gold und Silber haben.

Dann wird der Mob der betrogenen Sparer die heutige Politik verjagen, der Furor des Mobs wird laut meinen Quellen unvorstellbar gross sein. Die selben Quellen sagen auch, dass die heutigen Politiker schon Angst vor dem Volk und nicht sehr viel Mut haben.

Eine neue Monarchie wird uns dann in den Medien (die dürfen danach sterben) als „die Lösung“ präsentiert werden. Alle sollen nach Kaisern und Königen schreien, die vor allem die Unsicherheit bekämpfen. Die neuen Monarchen dürften uns gegen Ende des Jahres 2015 präsentiert werden – als „Weihnachtsgeschenk“. Bei uns ist die Monachiewerbung noch recht subtil, in Frankreich geht es schon richtig zur Sache. Dort wird etwa auf Facebook schon massiv Werbung für den neuen König Luis XX de Bourbon gemacht. Hier ist ein Beispiel: „Louis XX“.

Die neuen Monarchien werden dann einmal die Sicherheitslage in den Griff bekommen müssen. Ich erwarte, dass sie dabei die Sicherheitskräfte aus Teilen der heutigen Polizei und die Bürgerwehren mit den neuen Gold- und Silbermünzen entlohnen. So etwa 6 Monate nach dem Crash soll es dann in den Städten wieder sicher genug sein, sodass man die Fluchtburg verlassen kann. Dann dürften wir auch die Krönungen der neuen Kaiser und Könige geben. Also etwa im März 2016.

Dieses neue Geldsystem wird vorerst eine Bargeld-Wirtschaft sein, denn die Banken sollen erst 6..12 Monate nach dem Crash wieder öffnen. Dann wird es auch möglich sein, den Banken die Firmen und Immobilien abzulösen, auf denen heute Kredite drauf sind. Das wird für relativ geringe Beträge in Gold oder Silber möglich sein. Ich erwarte dabei eine Erhöhung der „Kaufkraft“ von Gold dabei um mindestens das 300-fache, bei Silber noch mehr – gegenüber Heute.

Der Herbst wird heiss:

Hier noch einige Aussagen aus meinem letzten Briefing:

Banken wird es 6..12 Monate nicht geben, hohe Zinsen, nur mehr wenige sperren wieder auf. Es kommen Geldwechsler und Ähnliches
Angestellte Manager werden jetzt viele rausgeworfen, CEOs als Sündenböcke
Viele Grossfirmen werden pleite gehen, auch Facebook & co – innerhalb von Tagen wird deren Börsenwert ausgelöscht
Konzerne mit grosser Bürokratie werden zerfallen, etwa Siemens. Chance für Goldbesitzer, Teile davon aufzuklauben
Neues Motto: alles wird einfach, auch einfache Produkte
Es zählen nur Gold, Silber
Tauschkreise kommen
Alle Statistiken und Gutachten der EU und Regierungen sind gefälscht, fliegt auf
„Der Herbst wird heiss“

Ich wünsche allen Lesern, dass sie gut durch diesen Herbst des Systemwechsels kommen.