Einen Goldesel vom Staat, wünscht sich das nicht jeder? Die Goldankäufer schießen wie die Pilze aus der Erde. Auch im europäischen Ausland incl. den Balearen und Canaren wird jetzt intensiv um Goldankauf geworben. Die lieben Ostblockleute und Araber sind findige Bürschchen, die das Deutsche Steuersystem gut kennen. Man gründet innerhalt 24 Stunden eine Limited in England, oder eine Firma direkt in Deutschland als Schmuck- oder Goldhändler. Lässt sich eine Steuernummer geben und kann loslegen. Kauft dann von Privatleuten, unter Wert, alten Goldschmuck auf und schmelzt diesen ein. Um das Gewicht zu erhöhen kann man Goldbarren und Münzen mit dazu geben, so erhöht sich das Gewicht. Das lässt sichnicht rechnen?
Irrsinn sagen Sie? Nein, keineswegs, denn wenn jetzt für 100.000 Euro reines Gold daraus gewonnen wird, bekommt der Anlieferer von der Scheideanstalt eine Gutschrift zzgl. 19 Prozent Mehrwertsteuer. Das sind dann summa sumarum 119.000 Euro. Den Gewinn aus dem Altgold muss man hier nicht einmal berücksichtigen, denn allein der Verdienst der Mehrwertsteuer sind eben die 19.000.- Euro die eine Scheideanstalt direkt mit den 100.000 Euro auszahlt. Macht man das nur 10 mal im Monat sind das 190.000.- Euro. Da ja die enthaltene Mehrwertsteuer in der Gutschrift, an das Finanzamt weiter geleitet werden muss, haben die Verbrecher mindestens 6 Monate Zeit, bis der Laden auffliegt. Folglich kann man 6 x 190.000.- Euro machen. 1.140.000.- Euro in 6 Monaten von nur einer Firma, die dann kurzerhand die Tore schließt und verschwunden ist. Man lasse sich die Summe mal auf der Zunge zergehen: Eine Million einhundertvierzigtausend Euro!!! Es bleibt die Frage, wieviele es davon gibt.
Der Schaden des Staates, sprich des Steuerzahlers, geht in die Milliarden. Da werden für viel Geld von Verbrechern CD´s gekauft um Steuerhinterzieher zu ahnden, doch die wirklichen Verbrecher sind nicht greifbar. Sie lachen über unsere dummen Gesetze!
Steuerbetrüger bestehlen die Staatskasse um Milliardenbeträge. Die Fahnder können sie nicht stoppen.