Klopf, klopf, hallo, jemand zuhause?

Im Europaparlament scheinen nur Geisteskranke zu sitzen. Zuerst wird das Wort Rasse abgeschafft und nun das Wort Mutter. Das geht dann soweit, bis es der Einfachkeit halber nur noch ICH und DU gibt. Vielleicht werden auch Namen abgeschafft. Wäre doch denkbar! Die Absicht dahinter könnte sein, dass man nach dem Namen zu urteilen nicht mehr auf Migranten schliessen lässt. Also der Wahnsinn dort in diesen Ämtern kennt keine Grenzen. FRAU ZU HAUSE?

Bei der anderen Variante wird der Vater abgeschafft und dann heißt der MANN ZU HAUSE. Um dann auch noch das KIND ZU HAUSE zu ändern verbleibt keine Identität mehr ausser die Nummer die jeder Mensch besitzt. Dies wird zuerst auf dem neuen Personalausweis in den Chip programmiert und später der Chip in den Menschen gepflanzt. Wäre auch einfacher, wenn die Massenvernichtung zuschlägt, die Menschen zu identifizieren. Einfach mit dem Scanner drüber und man spart sich den DNA Test. Wie lang müssen wir uns noch von solchen Wahnsinnigen diktieren lassen?

Gute Nacht, Europa! Realitätsfernes Mediendiktat beschlossen, doch die Medien berichten nicht darüber! Eva Herman. Die parlamentarische Versammlung des Europarats hat sich darauf verständigt, wie Frauen und Männer in den Medien künftig europaweit dargestellt werden sollen. Danach soll das bisherige Image der Männer, das angeblich »vom Geschlechtstrieb beherrschte Personen« laute, umgeändert werden in »Männer in beruflichen und politischen Welten«. Die Frauen dürften nicht mehr als Sexualobjekte gezeigt werden, der Begriff Mutter wurde ersetzt durch »Frau zuhause«. Die Mainstream-Medien berichteten bislang so gut wie überhaupt nicht darüber, ihre Vertreter sollen jetzt durch Seminare und Workshops zu dieser Berichterstattung umerzogen werden. Nein, es ist kein Scherz, was sich da neulich getan hat im Europarat in Straßburg. Da hockten von 318 Parlamentariern ganze 50 Leutchen zusammen, um über mehr als zwei Dutzend so unterschiedliche Gegen-Maßnahmenkataloge abzustimmen wie zum Beispiel: Islamphobie in Europa, Menschenrechtsverletzungen im Kaukasus oder »Sexuelle Stereotypen von Mann und Frau in den Medien«. Zahlreiche öffentliche Diskussionen hatte es vor allem über letzteres Thema gegeben: Die europäischen Gleichstellungsexperten hatten laut beklagt, dass Frauen in den Medien zu Sexualobjekten verkämen. Recht haben sie. Die Politiker, meine ich natürlich. Da läuft etwas ganz gewaltig schief, seit den Achtundsechzigern, seit der sexuellen Revolution und seit dem Beginn des Kampffeminismus. Und nach über 40 Jahren haben die Urheber es auch schon selbst erkannt: Es war eben doch nicht alles gut damals! Doch nehmen sie überhaupt den Zusammenhang wahr? Es sieht nicht danach aus! Noch eindrucksvoller lautet die These etlicher Parlamentarier, dass die Frauen erst recht diskriminiert würden, indem sie in den Medien als Mutter gezeigt würden. Auch das fiele unter sexuelle Stereotype. Aha? Sachen gibt’s! Bei meiner Mutter hätte diese Aussage wohl zu einem ihrer berühmten Heiterkeitsausbrüche geführt, und damit wäre sie wahrscheinlich nicht lange alleine geblieben. Bisher traf ich jedenfalls noch niemanden, der sich bei Nennung dieser Behauptung nicht kurzfristig leicht verzweifelt an die Stirn gefasst hätte. Mir selbst war allerdings das Lachen zwischendurch schon mal vergangen, als ich merkte, dass sie es wirklich ernst meinen, diese grünen und roten Leute da in Straßburg. (kopp-verlag.de)