Die Unesco verfolgt einen heimlichen Plan zur Homosexualisierung

Heimlich? Ich finde, dass das gar nicht so heimlich ist, denn mir fällt seit Jahren immer mehr und mehr auf, dass die Zahl der Schwulen drastisch zunimmt. Früher kannte ich keine Schwulen, sie waren selten. Kann aber auch sein, dass sie sich nicht aus der Ecke trauten, denn bis in die 90er war das ja noch nach dem §175 strafbar. Falls es aber wirklich ein Plan ist, so geht das ganz gut mit Dioxin in kleinen Mengen. Der italienische Kurienkardinal Ennio Antonelli ist der „Familienminister“ des Vatikans. Er und der spanische Bischof Demetrio Fernández Gonzáles werfen der Unesco vor, die halbe Menschheit homosexuell machen zu wollen.

Ennio Antonelli, berichtete Fernández, von einem Unesco-Programm, das darauf abziele, „die Hälfte der Weltbevölkerung in 20 Jahren homosexuell werden zu lassen“. So berichten es unter anderem die Online-Ausgaben der „Süddeutschen Zeitung“ und des österreichischen „Standard“. So kann man auf jeden Fall auch die Menschheit ausrotten 🙂 Diese Projekte verfolgten das Ziel, dass „Menschen nicht mehr als Mann oder Frau auf die Welt kommen, sondern ihr Geschlecht je nach Laune wählen“ können.

Da gibt es sicher noch einiges was wir nicht wissen. Wie diese Verbreitung der Homosexualität genau durchgeführt werden soll, darüber schweigen beide Kirchenmänner.

Der § 175 des deutschen Strafgesetzbuches (§ 175 StGB-Deutschland) existierte vom 1. Januar 1872 (Inkrafttreten des Reichsstrafgesetzbuches) bis zum 11. Juni 1994. Er stellte sexuelle Handlungen zwischen Personen männlichen Geschlechts unter Strafe.