Neuesten Meldungen zu Folge, muss jetzt an Operationen gespart werden. Man erklärt es den Menschen so, dass doch manche Operationen nicht unbedingt nötig wären. Zum Besipiel Operation in den Wirbelbereichen könne man zu 80 Prozent auch ohne Operationen heilen. Immerhin kostet so eine Operation über 20.000.- Euro! In der RNZ ist zu lesen: „Es wird zu viel operiert. Da sind sich die 15 Chirurgen einig, obwohl sie damit eigentlich eine spezielle Form der Ketzerei betreiben. Sie leben von der Chirurgie und warnen dennoch vor einem Übermaß an operativen Eingriffen. Ihr Argument: Viele Operationen „nützen nicht dem Patienten, sondern nur dem Chirurgen“, erklärt der Initiator eines Internet-Portals, das jetzt seinen Dienst aufnahm, Prof. Dr. Hans Pässler. „Vorsicht Operation“ nennt sich die Initiative – und der Name ist Programm. Die Spezialisten beispielsweise für Knie-, Hand- und Rückenchirurgie behaupten, mit einer sorgfältigen Diagnose könne man leicht belegen, ob eine Operation nötig oder unnötig ist“. Komisch ist auf jeden Fall, dass man dies erst jetzt feststellt, nachdem die Kassen der Versicherungen leer sind.
Nun bieten geschäftstüchtige Ärzte auf einer Internetplattform ein zweites Gutachten an, für das der Patient zur Kasse gebeten wird.
Des einen Freud, des anderen Leid: Was viele Patienten vielleicht als Nachteilig empfinden, nenne ich großes Glück, dass endlich ein Umdenken statt findet. Dies gilt leider nicht für Privatpatienten, denn da wird immer mehr getan als wirklich nützlich und nötig ist. Da wird zum Beispiel eine 96 Jahre alte schwache Frau am Herzen operiert, sie bekam einen Herzschrittmacher. Eine andere 93 jährige Dame, die schon fast den letzten Atemzug gemacht hatte, wird mit aller Gewalt am Leben erhalten, obwohl Körper und Geist sich schon lange trennen wollen. Hier wird neben vielen Medikamenten noch eine künstliche Ernährung durchgeführt. Hauptsache der Privatzahler lebt noch lange, denn das lässt die Kassen klingeln. Im Gegensatz dazu müssen Kassenpatienten nach einer OP fast noch am selben Tag entlassen werden, wegen angeblicher Überbelegung. Mein Vertrauen in Ärzte schwindet immer mehr…
Wie Sie Ihren Arzt davon abhalten, Sie umzubringen
Die Person, die Sie am wahrscheinlichsten töten wird, ist kein Einbrecher oder Räuber, auch kein geistesgestörter Triebtäter oder ein betrunkener Autofahrer, sondern Ihr eigener Arzt. Unglaublich? Aber wahr!
Die Wahrscheinlichkeit, an den Nebenwirkungen der Medikamente zu sterben, die Ihr Arzt Ihnen verordnet hat, ist fünfmal höher als bei einem Verkehrsunfall ums Leben zu kommen. Vernon Coleman zeigt Ihnen, wie Sie sich gegen diese ernsthafte Bedrohung Ihres Lebens und Ihrer Gesundheit wehren können.
Ärzte und Krankenhäuser sind in der Zwischenzeit eine der Hauptursachen für viele Krankheiten geworden. Wussten Sie, dass Ärzte heute offiziell eine der drei häufigsten Todesursachen darstellen? Nur Krebs und Herz- Kreislauf-Erkrankungen stehen statistisch noch darüber. Jährlich sterben alleine in Deutschland mehr als 50.000 Menschen an den Behandlungsmethoden und Medikamenten ihres Arztes. Nach vorsichtigen Schätzungen verlassen in Deutschland jedes Jahr 100.000 Patienten das Krankenhaus in einem schlechteren Zustand, als sie es betreten haben – wenn sie es denn überleben. Andere Zahlen sprechen von bis zu 500.000 Schadensfällen …
Seit über einem Vierteljahrhundert ist Dr. Vernon Coleman der herausragendste Kritiker der Pharmaindustrie. Damit hat er sich in der etablierten Medizin keine Freunde gemacht. Mit seinem neuen Buch hat Coleman international seinen Ruf als »Verteidiger der Patienten« und »Robin Hood gegen die Pharmaindustrie« gefestigt. Hier erfahren Sie eine ganze Reihe von Fakten und Wahrheiten darüber, wie Sie Ihre Gesundheit und die Ihrer Familie schützen können. Ein Buch, das Sie unbedingt lesen sollten und zwar bevor Sie Ihren Arzt aufsuchen! Hier einige Beispiele von potenziell lebensrettenden Informationen:
•Tests und Untersuchungen – wie sicher sind sie?
•Testet Ihr Arzt ein neues Medikament an Ihnen?
•Fragen, die Sie stellen sollten, bevor Sie ein verordnetes Medikament einnehmen.
•Wie Sie im Krankenhaus überleben.
•Besiegen Sie Herz-Kreislauf-Erkrankungen ohne Tabletten oder Operationen.
•Was ich tun würde, wenn mir mein Arzt sagen würde, dass ich Krebs hätte?
Weitere Themen aus dem Inhalt:
•Lassen Sie sich von Ihrem Arzt nicht einschüchtern.
•Die wirkliche Ursache von Krebs – und die Lösung.
•Wie Sie das Beste aus Ihrem Arzt herausholen.
•Sollten Sie eine zweite Meinung einholen? Fragen an Ihren Chirurgen.
•Zehn gute Gründe, warum Sie Ihrem Arzt nicht immer vertrauen sollten.
•Die Wahrheit über Brustkrebs, Cholesterin und Ritalin
•Und vieles, vieles mehr!
gebunden, 285 Seiten, 2005, 2. Auflage 2005