… und keiner tut was dagegen. Letztens kam ein sehr interessanter Bericht im Fernsehen. Ich war erstaunt, dass wir Uran in unserem Trinkwasser in so hohen Konzentrationen haben und unsere Regierung ist nicht mal in der Lage, diese Messwerte bekannt zu geben. Bereits im August 2008 hatte foodwatch Tausende Behördendaten zur Uranbelastung von Trinkwasser veröffentlicht.Das Beispiel der bayerischen Gemeinde Maroldsweisach zeigt, wie einfach die Belastung gesenkt werden kann: Hier lagen die Uranwerte in Rekordhöhe von 39,9 Mikrogramm pro Liter.
Das Schwermetall Uran ist in vielen Gesteinsschichten natürlicherweise enthalten und löst sich im Wasser. Aufgrund seiner chemischen Giftigkeit kann es zu schweren Gesundheitsfolgen wie Nierenschädigungen führen. Mithilfe von chemischen Filteranlagen (Ionentauschern) kann Uran bis zur Nachweisgrenze aus dem Wasser entfernt werden. Lesen sie mehr…