Wie schützt man sich vor atomarer Strahlung

Aufgrund der aktuellen und schrecklichen Situation in Japan erinnerte ich mich an ein altes Rezept, welches ich dachte nie zu gebrauchen und hoffe es nie gebrauchen zu müssen. Durch Japan sieht man aber mal wieder, dass nichts sinnlos ist und gut wenn man es weiss. Und dieses Wissen möchte ich heute mit Euch teilen, in der Hoffnung dass auch ihr es niemals benötigt. Falls jemand von Euch japanisch kann, vielleicht gibt es eine Möglichkeit es zu übersetzen und unter den leitenden Menschen dort zu verbreiten? (Und sendet es euren Freunden und Bekannten, die es ausdrucken und auf Seite legen, aber darauf zurück greifen können wenn es notwendig sein sollte).

Es handelt sich um ein Rezept, welches in Kiew und anderen Gebieten in der Nähe von Tschernobyl nach dem atomaren Unglück geprüft und mit Erfolg von dortigen Schamanen angwandt wurde, um radioaktiven Verstrahlungen (und anderen Giftstoffen) von Mensch und Tier entgegen zu wirken.

Man nimmt 10 – 30 Eßkastanien, schält und halbiert sie. Zusammen mit den Schalen in 3 liter kaltes Wasser legen, 200g Zucker dazu. 100ml Molke oder ein Teelöffel saure Sahne hinzugefügt deckt man das dann mit Mull ab. 2 Wochen lang soll das an einem dunklen Platz bei Zimmertemperatur stehen. Dann schüttet man 2 x je 200ml der Flüssigkeit pro Tag durch den Mull und trinkt das morgens und abends. Die Menge kann ohne Bedenken nach Bedarf und Vergiftung erhöht werden.

Wenn keine Flüssigkeit aus dem Mull mehr kommt, kann man monatelang dem Ansatz Wasser hinzu fügen und jeweils immer auf 200ml Wasser zusätzlich 13g Zucker und das ganze dann immer wieder trinken.

Dieses Getränk entfernt radioaktive Stoffe sehr rasch aus dem Körper. Es enthält eine Menge an Kalzium, Kuper und Kobalt. Diese Stoffe sind sehr wichtig für die Entgiftung des Körpers nach einer radioaktiven Verseuchung. Ebenso enthält es Jod und stärkt damit die Abwehrkraft gegen Verstrahlung. Es kann für Erwachsene und Kinder ab einem Jahr verwendet werden.

Wir hoffen niemals benötigt jemand dieses Rezept und vielleicht erreicht es die japanische Bevölkerung und betroffene Menschen haben die Gelegenheit es zu nutzen.
Quelle: allgemeinmediziner