Goldpreis, Silberpreis wird uninteressant…

Die DDR ist nicht unsere Vergangenheit, sondern unsere Zukunft! Nun wissen wir es gewiss, was wir immer vermuteten. Also wird sich für uns die Zukunft unschwer nachvollziehen lassen, wie es wird, hat es schon gegeben. Gold wurde in der ehemaligen DDR aus der früheren Sowjetunion beschafft. Ein Goldverbot gab es zwar nicht, doch gab es auch kein Gold zu kaufen, somit war dieses Problem auch gelöst. Es gab jedoch alles aus Gold Schmuck, Zähne etc. nur gegen Abgabe von „Altgold“. Gold und auch Silber wurde gern (von Juwelieren) angekauft und dies zu sehr hohen Preisen. Viele hatten dann eben Trauringe im Goldmantel, wenn sie kein Gold zum Einschmelzen hatten. Der Goldschatz des Ostens ist wohl bei den Russen verschollen.

Da gabe es dann noch das Gold, das in der Schweiz lag.  Im Mai 2006 las man: Die Kommission hat seit 1990 etwas mehr als 1,6 Milliarden Euro eingetrieben. Noch anhängige Verfahren werden von der Treuhandnachfolgerin BvS weitergeführt. „Da der Auftrag erfüllt ist, wird die Kommission auf eigene Empfehlung hin nun aufgelöst“, sagte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm. Das Gremium habe gute und sorgfältige Arbeit geleistet. Die Kommission hatte Ende März 2006 festgestellt, es gebe keine Anhaltspunkte mehr dafür, dass weitere Ermittlungen Erfolg versprechend seien. Das sichergestellte Vermögen wurde von der Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben (BvS) unter anderem zum Abbau der Altschulden der neuen Länder genutzt oder für gemeinnützige Zwecke und den Umbau der ostdeutschen Wirtschaft. Genaueres weiß die Öffentlichkeit nicht. [PDF]

Schatzinsel DDR: auf der Suche nach 21 Tonnen Gold

Die Linken verteidigen „den gewesenen Sozialismus nicht aus nostalgischen Gründen, sondern um der Zukunft willen“. Dieser Satz steht in einer Mitteilung der „Kommunistischen Plattform“ der Linkspartei und besagt: „Die DDR ist nicht bloß unsere Vergangenheit, sondern auch unsere Zukunft.“ Andere, etwa die Arbeitsgemeinschaft „Cuba Si“, die nach Angaben des BfV 500 Mitglieder hat, sehen in der Castro-Diktatur die Menschenrechte vorbildlich verwirklicht und glauben, die brutale Unterdrückung der dortigen Opposition sei nicht etwa menschenverachtend und autoritär, sondern stellt fest: „Der Kampf Kubas gegen die konterrevolutionären Organisationen ist ein legitimer Kampf für die Menschlichkeit.“ So war es 2010 auf ihrer Homepage zu lesen.

Linkspartei und Verfassungsschutz: „Die DDR ist unsere Zukunft” – Inland – FAZ

 

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