Menschen stumpfen ab wenn sie immer Dinge hören, die sich wiederholen. Selbst wenn diese Dinge sehr beunruhigend sind und wenn sie eigentlich einen selber treffen könnten. Firmenpleiten und Insolvenzen, Tag täglich hört man von Firmenschließungen, Kurzarbeit, Zwangsurlaub und
Entlassungen. Auch die Nachrichten vom Nahostkrieg werden kaum mehr wahrgenommen – viele Tote durch Bomben und Raketenangriffe, Tote durch Selbstmordattentäter, und ganz ehrlich, wer hört noch hin.?? Zuletzt hört keiner mehr die Warnungen und Zeichen, die wirklich wichtig sind und einen selber betreffen. Unruhen auf der ganzen Welt und Staaten die vernichtende Waffen besitzen, der Wahnsinn nimmt kein Ende. Der Papst in Rom mahnt zum Sparen und die Bundeskanzlerin meinte wir hätten über unsere Verhältnisse gelebt. Die Bevölkerung hat erst mal Weihnachten und Silvester gefeiert und nach den Medien zu urteilen, gingen die Geschäfte gut. Ich bezweifle diese Nachrichten, denn wenn man jetzt die Angebote, wie z.B. bei Saturn oder Media Markt ansieht, scheinen wohl nicht so viel gekauft zu haben wie erwartet, denn die Preise fallen und fallen und es gibt Angebote, da muss man den Kopf schütteln. Das ist ja nicht mal mehr der EK Preis, den die verlangen.
Zu der jetzigen Situation schreibt Dimme eine interessante Meinung: Die Vollendung des Schicksal lässt den Plan gut erscheinen. Indiz, dass hier eine „höhere“ Absicht dem Schicksal hilft sich zu vollenden ist die Tatsache, dass der Kriegsminister Israels Barak heißt und der gewählte neue Präsident der USA ebenfalls dieses Wort in seinem Namen trägt. Möglicherweise ist der Plan unter den interessierten Nah-Ost Staaten abgesprochen, dass die rund 1,5 Millionen Palästinenser im Gaza-Streifen zur Flucht gebombt werden. Man könnte sich einen Korridor von Gaza ins Westjordanland vorstellen. Nur ein entvölkerter Gaza-Streifen wird Ruhe geben. Genau dies könnte aber zu einer erneuten Konfrontation Israels mit der Hisbollah im Libanon führen, die bis zu 650 Mittelstrecken-Waffen in das Herz Israels abschießen könnte. Dieses Risiko geht die israelische Regierung und der dortige Barak ein. Man wird sehen.