Bombe an Frau Merkel persönlich

Im Moment scheint eine hoch explosive Zeit zu herrschen. In einem ausgehüllten Buch an Frau Merkel war der Sprengstoff versteckt. Ein Paket mit einem Sprengsatz ging direkt an Frau Bundeskanzlerin Merkel. Glück hatte sie dadurch, dass sie in Belgien war. Das Päckchen war nach Angaben von Regierungssprecher Steffen Seibert direkt an die Bundeskanzlerin gerichtet. Spezialisten des Berliner Landeskriminalamts zerschossen es mit einer Wasserkanone. Merkel war zum Zeitpunkt des Alarms in Belgien. Das vermutlich mit Schwarzpulver gefüllte Päckchen ging gegen 13.00 Uhr im Kanzleramt ein. Die Postsendung sei auffällig gewesen, sagte Seibert. Als Absender war das griechische Wirtschaftsministerium angegeben. Die Poststelle im Kanzleramt wurde vom Bundeskriminalamt geschlossen. Verletzt wurde niemand. Das Bundeskriminalamt ermittelt weiter. Ein Berichtsvideo und mehr Infos hier.

Überraschung durch jemenitische Paketbomben? Nein, nein – die Sicherheitsbehörden waren gewarnt. Udo Ulfkotte. Angeblich wurden die Sicherheitsbehörden von den jüngsten aus dem Jemen kommenden Paketbomben, die an Bord von Frachtflugzeugen transportiert wurden, völlig überrascht. Angeblich gab es in den vergangenen Monaten nicht den geringsten Hinweis auf bevorstehende Anschlagsversuche mit Hilfe von Frachtflugzeugen. Nun, Sie sitzen doch gerade vor einem Computer. Dann nehmen Sie jetzt Ihre Maus in die Hand. Und gemeinsam suchen wir die Wahrheit…. Und auch der israelische Transportminister Yisrael Katz hat inzwischen mitgeteilt, dass sein Land schon vor der offiziellen Entdeckung der jementischen Paketbomben Kenntnis davon gehabt habe, dass Paketbomben aus dem Jemen in Frachtflugzeugen explodieren würden. Er sagte etwa: »Seit Donnerstag sind israelische Vertreter in sensiblen Flughäfen vor Ort gewesen und haben Lieferungen nach Israel gesichert.« Man hat es also gewusst. Und man hat bis zuletzt gewartet. Warum nur? (kopp-verlag.de)

 

Schlagwörter: