Die Krise ist gewollt.

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Dies sagte bereits Mr. Dax im Jahr als die Immobilienkrise begann: Es gab genug Möglichkeiten, diese Immobilienkrise, mit der alles anfing, mit einer Entscheidung beenden zu können. Ich frage mich, warum ist das nicht passiert? Ich frage mich, warum, wenn doch jeder davon ausgeht, dass eines der Hauptursachen, der fallenden Immobilienpreise in Amerika gelagert sind, warum man in den USA Billionen in die Hand nimmt um die Banken zu retten, um die Konjunktur zu unterstützen usw. Alles nachgelagerte Probleme. Warum hat niemand auch nur einen Teil dieses Geldes genommen und die Immobilienmärkte gestützt? Es wäre ein leichtes gewesen, mit einer einfachen Erklärung die Immobilienmärkte zu stützen, ohne auch nur einen Dollar dafür zu bezahlen.

Da könnte man sich vorstellen, dass der Staat beispielsweise garantiert, der US Staat die Immobilienpreise ab Sommer 2008 garantiert, wenn er keinen anderen Käufer findet. Die Konsequenz wäre, dass der Staat nicht ein einziges Grundstück kaufen müsste, denn jeder Investor würde sich auf die amerikanischen Grundstücke stürzen. Es wäre kein Risiko nach unten, maximal eine Chance nach oben. Die amerikanischen Grundstücke hätten sofort wieder einen Wert und könnten beliehen werden, die Bürger könnten wieder Kredite aufnehmen, die Banken könnten diese Kredite wieder absichern, sie könnten ihre eigenen Bestände wieder bewerten. Die Krise wäre mit einer Entscheidung, die nicht einmal Geld kostet, erledigt. Das hat man nicht sngefangen, man hat die Immobilie nicht einmal angefasst. Da stellt sich die Frage, hat man überhaupt ein Interesse daran, diese Krise zu beenden, oder ist das was wir im Moment erleben, ein organisierter, ein kontrollierter Drow Down, ein herunterfahren des Systems um für ein neues reset, für einen Neustart des Systems, nach neuen Bedingungen, wie auch immer diese aussehen sollen. Wer könnte daran Interesse haben?

 

von Dirk Müller