Gold als sicherer Hafen, denn Crashgefahr ist im Moment groß

Der Handelskrieg zwischen den USA und dem Rest der Welt hält die Finanzmärkte in Atem – die Börsen sind beunruhigt, aber auch Gold stand zuletzt massiv unter Druck. Im Gespräch mit pro aurum TV mahnt Dirk Müller, Investment-Experte und Buchautor, zu Besonnenheit: „Die Crashgefahren sind sehr groß“, stellt Müller gegenüber pro aurum TV bei einem Besuch im Münchner Goldhaus am klar. Er befürchtet, dass die anhaltend steigenden Zinsen den Börsenboom beenden werden: „Wir haben die Risiken der letzten Jahre seit 2008 keinesfalls beseitigt“, bekräftigt Dirk Müller. Er weist darauf hin, dass für ihn China die größte Anlageblase aller Zeiten darstellt – und diese wird nach seiner Einschätzung durch die steigenden amerikanischen Zinsen zum Platzen gebracht werden: „Die ersten Turbulenzen in den Schwellenländern sind bereits zu beobachten“, warnt Dirk Müller. Und viele Belastungsfaktoren wie der Handelskrieg

waren vor ein paar Monaten noch nicht abzusehen, sodass sich die Prognosen weiter eintrüben. Für den erfahrenen Börsen-Strategen Dirk Müller führt somit kein Weg an Edelmetallen vorbei: „Physisches Gold gehört in jedes Depot“, unterstreicht Müller. Das gelbe Metall sei über Jahrtausende als stabiler Wert etabliert und insbesondere in Krisensituationen ein sicherer Anker – oder ein „gut’s Schlaferle“, wie Dirk Müller augenzwinkernd formuliert.

Dirk Müller – Welt in Flammen – größter Crash der jüngsten Geschichte steht bevor!

In diesem Video vom 29.06.2018 sagt Dirk Müller, dass Edelmetalle beimnächsten Crash keine Sicherheit bieten werden.

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