Das Buch: „Die lukrativen Lügen der Wissenschaft“ ist kaum noch zu bekommen.Dies ist ein sehr ungewöhnliches Buch. Es handelt zwar von wissenschaftlichen
Themen, aber ganz anders als sonst.
Normalerweise ist „Wissenschaft“ für die meisten ziemlich abschreckend.
Man erinnert sich an langweilige Schulstunden, in denen man irgendwelche
Theorien nachplappern sollte. Daß aber solche Themen unheimlich
spannend sein können und überhaupt nicht schwierig, das wissen die wenigsten.
Und genau darum geht es in diesem Buch: Ich habe das Wesentliche von
dem üblichen Fachkauderwelsch befreit; und siehe da: Die Dinge sehen auf
einmal ganz anders aus, als Lehrer und Professoren so behaupten! So manches,
was als „wissenschaftlich“ durch die Medien geistert, ist bei Licht
besehen schlicht Unsinn. Und das nicht nur bei einer einzelnen Theorie,
sondern bei einer ganzen Reihe von Themen! Auf der anderen Seite bin ich
auf so manch Interessantes gestoßen, das offensichtlich verschwiegen wird,
obwohl es richtig und wichtig ist. So habe ich, nachdem ich einmal „Blut
geleckt“ hatte, eine ganze Palette von falschen Informationen in unserer
„heiligen“ Wissenschaft aufgestöbert, und daran möchte ich Sie teilhaben
lassen.
Ein Mensch, dem es gelingt, ohne schlimme Traumata oder Neurosen
aufzuwachsen und dessen Grundbedürfnisse befriedigt sind, der wird immer
– ich betone: immer – bestrebt sein, im Einklang mit seiner Umwelt
und seinen Mitmenschen zu leben. Er wird weder zum Mörder noch freiwillig
zum Söldner, er wird weder die Natur noch andere Menschen, die er
kennt(!) auf Dauer ausbeuten, da er in der Lage ist, Wechselwirkungen und
Abhängigkeiten zu erkennen und sich selbst als Teil eines Ganzen zu begreifen.
Ist es denkbar, daß Wissenschaftler lügen? Daß allgemein akzeptierte Theorien grundsätzlich falsch sind? Etwa auch die „Klimakatastrophe2, das „Ozonloch“, „AIDS“ bis hin zu Krebs und Chemotherapie, mit fatalen Folgen für uns alle? Das Buch beschreibt, was viele irgendwie ahnen: Wir werden von Wissenschaftlern und Medien in wichtigen Fragen belogen! Die Motive: Geltungssucht, Millionenbeträge und Nachlässigkeit.
Dem Autor gelingt es, die Zusammenhänge mit dem Blick für das Wesentliche und in klaren Worten so zu erläutern, daß sie jeder leicht versteht. Er zeigt, wie falsche Theorien entstehen, wie Kritiker kaltgestellt werden und wie abweichende Meinungen einer allgemeinen Zensur zum Opfer fallen. Das alles wird belegt mit Hunderten von Quellen und Zitaten.
Die Erkenntnisse dieses Buches sind reiner Sprengstoff für diejenigen, die durch Desinformation der Öffentlichkeit zu Macht und Ansehen gekommen sind.
Doch sie sind befreiend für uns alle, denen man Angst eingeredet hat vor Klimawandel, AIDS, UV-Strahlen, Krebs usw., denn es werden auch die Lösungen gezeigt, die man uns sonst verschweigt. Trotz der wissenschaftlichen Themen liest sich das Buch leicht und mit Vergnügen, da sich der Autor – respektlos und leicht verständlich – gelegentliche ironische Seitenhiebe nicht verkneifen kann. Er nimmt kein Blatt vor den Mund und erschließt dem Leser eine Fundgrube brisanter Informationen. Es war selten so spannend und faszinierend wie in diesem Buch, mehr über die Hintergründe von Wissenschaft und Politik zu erfahren.
Von daher kann man jedem nur empfehlen, sehr genau hinzusehen, wenn mal wieder eine neue Angstattacke ausgegraben wird. Sie können davon ausgehen, daß auch diese nur Mittel zum Zweck ist…
Daß aus Eigennutz gefälscht wird, sei es für Geld oder für die Karriere,
ist leicht zu verstehen, angesichts eines Systems, das so stark kommerzialisiert
wurde wie die heutige Wissenschaft. Es gibt aber noch einen interessanten
Typ von Betrug: Der Selbstbetrug, die Fälschung „zum Wohle der
Wissenschaft“, und es gibt Theorien, die – ich möchte sie nicht „Betrug“
nennen, da sie ohne böse Absicht falsch sind – eine Art Eigenleben entwickeln,
berühmt werden und die man aufgrund ihrer Unlogik für „genial“
hält. Letztere sind oft die hartnäckigsten, sie sind uns lieb und vertraut
geworden und wer sie widerlegt, disqualifiziert sich in den Augen der Öffentlichkeit.
Aber das war schon immer so. Jede Epoche hatte ihre „Lieblingstheorien“
und jede meinte, sie sei auf dem allerneuesten Stand und eigentlich
sei schon „alles erklärt“.