Vergewaltigungs-Flash-Mobs in Deutschland „Sex-Jihad“

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Was steckt hinter den Erlebnissen an Silvester? Nach und nach rücken Polizei, Politik und Medien mit der Wahrheit über die hundertfachen sexuellen Übergriffe der Silvesternacht heraus. Aber erfahren wir auch die ganze Wahrheit?

Vielleicht aus Unwissen, wahrscheinlicher ist aber, dass wieder einmal nach dem Prinzip des Bundesinnenminister-Lehrlings Thomas de Maizière verfahren wird: „Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern“.

Was wir Silvester erlebten, war ein „el-Taharrush“, also ein „Sex-Jihad“. Über den Begriff „el-Taharrush“ stolperte ich erstmals in einem Video meines alten Kumpels Oliver Janich. Da Olli aber auch gern mal meines Erachtens vollkommen absurde Videos wie diese raushaut: „Pariser Anschläge: Vorauswissen der Elite – Bushido“, indem er erzählt, auf dem letzten Album von Rap-Depp Bushido wären die Anschläge angekündigt worden, habe ich seine

Behauptungen gegengeprüft. Ich stieß auf mehrere seriöse Quellen, die Ollis These stützen.
Was bedeutet „el-Taharrush“ überhaupt?

„El-Taharrush“ meint eine Praktik, die ich in ähnlicher Form noch aus meiner Schulzeit kenne, wir nannten sie „Kreiselrunde“. Die hatte allerdings keinen sexuellen Hintergrund. Ein (meist schwacher) Junge wurde eingekreist und hin und her geschubst. Abscheulich genug, wie ich aus heutiger Sicht eingestehen muss, aber eine Lachnummer im Vergleich zu dem Sex-Flash-Mob „el-Taharrush“.
„Die Übergriffe laufen meist so ab, dass ein bis zwei Dutzend Männer einen Kreis um eine Frau bilden und sie, um sie kreisend, belästigen. Die Frau wird angefasst, ausgezogen, mit Gegenständen und Händen penetriert, vergewaltigt, ein Entkommen ist nicht möglich.“
So erklärt Ilka Eickhof, wissenschaftliche Mitarbeiterin für Politikwissenschaft an der FU Berlin, „el-Taharrush“.
Von ein paar Minuten, bis zu einer (!) Stunde geht diese Qual.

Kommt euch bekannt vor? Ergibt Sinn. Ist ja auch exakt das, was hunderte Frauen in der Silvesternacht durchmachen mussten.

Ilka Eickhof vergaß, die verbalen Schmähungen, „Schlampe“, „Hure“, „Fotze“, zu erwähnen. Aber okay, die machen bei „El-Taharrush“ den Kohl auch nicht mehr fett, wie man so sagt.

Der in sich abgeschottete Kreis erklärt im Übrigen auch, warum es keine Videos aus der Silvesternacht gibt.
Wo kommt „el-Taharrush“ her?

„El-Taharrush“ kommt – ÜBERASCHUNG! – aus den Ländern, aus denen auch die Täter der Silvesternacht kommen sollen. Es begann 2011 auf dem Tahrir-Platz in Ägypten. Ausgerechnet auf einem Platz also, der mal für Freiheit und Frühling stand. Freiheit? Was für ein Hohn.
„Auf dem Tahrir-Platz sind die Täter wie in einem Rausch, und es ist unglaublich schwer, die Frauen aus einem solchen Kreis der Gewalt herauszuholen“, berichten Aktivisten von „OpAntiSH“ Und weiter: „Die Masse bildet einen gemeinsam agierenden Körper, das Gegenüber verliert damit jegliche Individualität und »Menschenhaftigkeit« – so wie auch der einzelne Täter sich jeder individuellen Verantwortung entledigt, indem er als Teil des Kollektivs agiert.“
Hat „El-Taharrush“ etwas mit dem Islam zu tun?

Die Frage, ob es einen Zusammenhang zwischen „el-Taharrush“ und dem Islam gibt, lasse ich einen renommierten Islam-Experten beantworten. Der Politikwissenschaftler und Historiker Hamed Abdel-Samad sagte gegenüber dem Kulturmagazin Cicero: „Ich war in Ägypten und Marokko Zeuge einiger Fälle kollektiver Belästigung. Fast ausnahmslos handelte es sich dabei nicht um religiöse Jugendliche. Es ist einem gläubigen Muslim untersagt, eine fremde Frau anzufassen.
Trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb, kann man nicht sagen, dass die sexuelle Belästigung nichts mit dem Islam zu tun hat. Denn diese strenge Sexualmoral, die Hierarchisierung und die Geschlechterapartheid schlägt sich auch oft ins Gegenteil um.
Eine Religion, die die Frau entweder als Besitz des Mannes oder als eine Gefahr für seine Moral sieht, ist mitverantwortlich.“
Ist „el-Taharrush“ organisiert?

„El-Taharrush“ passiert nicht zufällig. Natürlich nicht. Per Telefonkette verabreden sich die jungen Männer zum Vergewaltigen. Das erklärt nun auch endlich, wie es zu den generalstabsmäßigen Übergriffen in der Silvesternacht kommen konnte.
Was können wir gegen „el-Taharrush“ tun?

1. Drauf aufmerksam machen. Damit endlich auch die Mainstream-Medien aufwachen. Also, liebe Leser: Gebt diesem Artikel ein „Gefällt mir“ und/oder teilt ihn.

2. „El-Taharrush“ sollte in den Vergewaltigungs-Paragraphen aufgenommen werden. (Passiert angeblich bereits.) Es muss verhindert werden, dass ein „leichter“ „el-Taharrush“ bei dem es „nur“ zu äußerlichen Grabschereien kommt, nur leicht bestraft wird oder gar straffrei ausgeht.

3. „Männer“, die sich an einem „el-Taharrush“ beteiligen, haben in Deutschland nichts verloren und müssen nach Verbüßung ihrer Strafe sofort abgeschoben werden. So hart das für die Frauen in den Herkunftsländern dieser Unmenschen auch sein mag, aber mir fällt keine andere Lösung ein.

„Deutschland hat die nordafrikanische Sex-Kriminalität importiert“, schreibt die Chicago Tribune. So ist es wohl. Und nun? Ich schlage vor auf Hamed Abdel-Samad zu hören, der sagt: „Deutschland darf nun den Fehler nicht wiederholen, den Ägypten begangen hat. Aus Angst vor Generalverdacht und Missbrauch vom rechten Rand hält man Hinweise zurück.
Und wenn Deutschland nicht will, dass die Themen Islam und Flüchtlinge vom rechten Rand instrumentalisiert werden, dann muss man endlich diese Themen in die Mitte der Gesellschaft tragen und offen und ehrlich darüber reden! Ob Fundamentalismus oder sexuelle Belästigung, ob Integrationsverweigerung oder Kriminalität – wir haben ernsthafte Probleme. Vertuschen und Schönreden macht alles nur noch schlimmer!”
Nachtrag / Sonntag / 10. Januar / 13:00: In einem aktuellen WELT-Artikel hat das BKA so eben erstmals das Unmensch-Phänomen „el-Taharrush“ bestätigt.

Quelle: