Wir MÜSSEN selbst für uns vorsorgen!

Die Regierungsmaßnahmen sind weder ausreichend noch darauf ausgelegt, alle Menschen zu versorgen.
Die Verteilung staatlicher Notvorräte zum Endverbraucher ist im Ernstfall nicht gewährleistet, das ist die
amtliche Einschätzung! Konzeption Zivile Verteidigung: „Die Bevölkerung trägt durch eigene
Vorsorgemaßnahmen im Rahmen des Selbstschutzes zur Verringerung des Bedarfes an
Notversorgungsleistungen bei.“ Tun Sie das auch?
Sie müssen Ihre persönliche Vorratshaltung JETZT darauf einstellen.
Warum jetzt? Weil Sie jetzt noch alles ohne Probleme bekommen.
Bei ALLEN „Großschadenslagen“ ist auch mit einem Ausfall der Stromversorgung zu rechnen,

mehrwöchige flächendeckende Stromausfälle sind auch in Deutschland möglich, bei größeren
Gebieten und längerer Dauer ist mit einem Zusammenbruch der öffentlichen Versorgung und der
öffentlichen Sicherheit zu rechnen. (im Extremfall Hunger, Plünderungen, Tote)
Wenn so etwas heute in Deutschland passiert, gibt es eine humanitäre Katastrophe! (Das ist das
Studienergebnis vom Büro für Technikfolgenabschätzung)
Warum? Die Lagerhaltung ist abgeschafft und das Liefersystem „just in time“ ist auf Wirtschaftlichkeit,
nicht auf Versorgungssicherheit ausgelegt, es bricht ohne Strom zusammen. Was Sie nicht schon zu
Hause haben, das bekommen Sie dann auch nicht mehr.
Warum? Weil bei uns ohne Strom nichts mehr geht. Die gesamte zivile Infrastruktur hängt davon ab! Eines
der Probleme ist Treibstoffmangel – ohne Strom fallen die meisten Tankstellen aus, Geschäfte können
nicht wie gewohnt beliefert werden!
Praktisch sind im Kriegs- und Krisenfall abseits gelegene Gemeinden auf sich allein gestellt. Auch
wenn Sie in den Nachrichten nichts davon hören, das kann jederzeit passieren, man sagt es Ihnen nur nicht:
Das Finanzsystem steht vor dem Crash, das Problem ist global, die Banken werden sich schadlos halten.
Die Einlagensicherung für Länder und Kommunen ist ab 1. Oktober 2017 offiziell abgeschafft. Die
AGB der Banken lassen einen Zugriff auf private Spareinlagen zu, eine totale Entwertung ist möglich, eine
„brutale Neubewertung von Vermögen“ (Aktien, Immobilien) wurde sogar öffentlich angekündigt, das
stand in der „Welt“. Kriege waren schon immer das Mittel der Wahl, um kippende Finanzsysteme
unauffällig abzubrechen. Kriegsvorbereitungen laufen, Deutschland wäre Kriegsgebiet. Die amerikanische
Militärzentrale und das größte Munitionsdepot Europas befinden sich in Deutschland. Alles nicht so schön,
aber Krieg heißt nicht unbedingt, dass überall Bomben fallen und es werden auch nicht alle sterben.
Üblich sind aber Stromausfälle, Treibstoffmangel, Straßenblockaden, Warenknappheit.
Möglicherweise wird ein großer Blackout vorsätzlich herbeigeführt, einige Anzeichen sprechen dafür.
Die Regierung informiert Sie nicht über alles, aber sie fordert eine „neue Risikokultur“ , sie kann und wird
Ihre Versorgung im Krisenfall nicht gewährleisten. Alle Bürger müssen Ihre persönliche Versorgung
zumindest über einige Wochen selbst sicherstellen können. Wenn Sie schlau sind – lagern Sie mehr.
Checkliste / lebenswichtige Mindestanforderungen:
Wasserversorgung – woher bekommen Sie Wasser, wenn die Pumpsysteme ausfallen? Lagern Sie
ausreichend Trinkwasser, wenn Sie keinen Zugang zu einem Brunnen haben!
Grundnahrungsmittel – lagern Sie ausreichend haltbare Lebensmittel, lieber zuviel als zu wenig!
Was ist mit Menschen, die nicht vorgesorgt haben, werden sie kriminell oder brav verhungern oder was?
Wärmeversorgung – Wenn Sie ohne Strom ihre Heizung nicht betreiben können und keinen Holzofen
haben, haben Sie wenigstens genug warme Decken? Gibt es Notbetten in beheizbaren Räumen?
Was brauchen Sie speziell? (Medikamente, Futter, Not-Toilette, Werkzeuge,…)
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe schreibt:
„Fragen Sie bei der Gemeinde nach, welche Hilfsangebote für Bürger vorgesehen sind.“
Die Konzeption Zivile Verteidigung sieht vor, dass Bürger und Gemeinden bei der Vorsorge für Krisenfälle
zusammenarbeiten. Es sollen Zivilschutzübungen durchgeführt werden – fragen Sie mal danach!
„Der Bund setzt die Zusammenarbeit der Gemeinden mit der Bevölkerung voraus.“
Wenn die Gemeinde nicht aktiv wird – werden Sie es! Warum?
Eine Studie des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe ergab, dass 93% der
Bevölkerung davon ausgehen, dass ihnen in Notfällen nachbarschaftliche oder fremde Hilfe zu
Verfügung steht.

Die Regierung weiß also Bescheid, aber überlässt uns die Initiative. Man hat es uns mal gesagt, 2016, wissen Sie
noch, die Liste für den Notvorrat? Es nimmt Sie keiner an die Hand. Wir MÜSSEN selbst für uns vorsorgen!
„Aber das können die doch nicht machen…“ HALLO! Wenn es denen in den Kram passt, dann werden sie es
machen. Wir sind für die Wirtschaft „ersetzbare Konsumenten“. Glauben Sie ernsthaft, dass sich die derzeitige
Regierung wirklich noch für unsere, also auch Ihre Zukunft interessiert? Nur eine Bemerkung dazu:
Falls wir nicht mehr lebensfähig sind, ist das unser Problem, ein neues Wahlvolk findet sich.

Haben Sie ausreichend Notvorräte?
(von anonymus geschrieben)

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