Wir sollen 190 Milliarden zahlen

Bis jetzt waren es nur Befürchtungen und Prophezeiungen, ja sogar Schwarzmalerei wurde es von vielen genannt. Nun erleben wir es. Der neu verhandelte Rettungsschirm wird unser aller Untergang. Man kann davon ausgehen, dass in diesem Jahr für jeden Zahlungen kommen, die uns die Luft abschnüren. Dazu kommt noch der Atomausstieg, der unsere Energieversorgung unbezahlbar machen wird und die Zusatzzahlungen für die Krankenkassen ebenso.  Genau genommen sind das für Deutschland 190 024 800 000 EURO – also mehr als 190 Milliarden, die wir zahlen müssen. Um diese Summen zu zahlen muss unsere Regierung brutal aus den Bürgern das Geld aussaugen. Die Kuh wird geschlachtet, nur dass sie dann keine Milch mehr gibt muss man auch bedenken.

Hat da Frau Merkel nicht einmal gesagt, dass sie Schaden vom Deutschen Volk abwenden will? Was haben wir für Politiker überhaupt, die uns vor dem Ruin schützen? Ich kenne nicht einen einzigen!

Laut einem noch geheimen Papier liegt der Bildzeitung die Meldung des Planes unseres Untergangs vor. 190 Milliarden!!! ABER DAS IST NICHT ALLES: Wenn ein anderer Euro-Staat seine Beiträge nicht leistet oder der Fonds Verlust macht, müssen die übrigen Länder aushelfen. Außerdem soll das Gesamtvolumen spätestens alle fünf Jahre überprüft werden. Wird eine Erhöhung nötig, müsste auch Deutschland zahlen – und zwar von jedem zusätzlichen Fonds-Euro 27,1464 Cent. So viel wie kein anderes Euro-Land! BILD nennt die wichtigsten Details aus dem 28-Seiten-Papier: Hier

Und was schon für Pläne in den Schubladen warten sind:Rente mit 69. Steuern rauf, Rentenalter rauf: Deutsche sollen sich für die Euro-Rettung zu Tode schuften. Die fünf Wirtschaftsweisen haben ein Gutachten vorgelegt. Darin fordern sie die Einführung der Rente mit 68 und später im Alter von 69 Jahren. SPD-Fraktionsvize Heil: Debatte über Rente mit 69 „nur noch zynisch“. Der Vorschlag der fünf Wirtschaftsweisen, das Renteneintrittsalter auf 69 Jahre zu erhöhen, stößt in der SPD auf Skepsis. Fraktionsvize Hubertus Heil gab gegenüber der WAZ-Mediengruppe (Donnerstagausgabe) zu bedenken, „bisher sind noch nicht einmal die Voraussetzungen für den Einstieg in die Rente mit 67 gegeben“.

Erwerbsaustritt und Renteneintritt lägen immer noch weit auseinander. Wenn FDP-Chef Rösler über die Rente mit 69 philosophiere und gleichzeitig nichts für die Jobchancen älterer Menschen tue, „ist das nur noch zynisch“. Die SPD wolle, dass ein nahtloser Übergang aus dem Erwerbsleben in eine abschlagsfreie Rente zur Regel werde. „Das erreichen wir nur, wenn wir die Arbeitsbedingungen für ältere Arbeitnehmer verbessern und mehr flexible Übergänge in die Rente schaffen“, so Heil. Daher erübrige sich eine Debatte um noch längere Arbeitszeiten. (mmnews.de)