Der Euro auf Talfahrt und auch der Goldpreis

kleinFotolia_981515_Subscription_XL1 Dollar = 1 Euro: Experten zufolge könnte das bereits bald der Fall sein. Die Europäische Zentralbank (EZB) den Referenzkurs auf 1,3133 (Freitag: 1,3188) Dollar festgesetzt. Nach wie vor werde der Euro durch die Aussicht auf eine frühe Zinserhöhung in den USA belastet, während die Geldpolitik in der Eurozone gleichzeitig auf eine weitere Lockerung zusteuere, hieß es aus dem Handel. Mit neuen Impulsen für den Devisenmarkt rechnen Experten erst am Nachmittag. Dann stehen Daten zur Stimmung von US-Einkaufsmanagern in der Industrie auf dem Programm.

US-Spekulanten wetten auf weiteren Euro-Absturz

Bereits seit Monaten steht der Euro unter Druck. Auch Amerikanische Hedge Fonds spekulieren auf weitere Verluste. Das Volumen von Wetten gegen den Euro zugunsten des US-Dollar wächst seit Wochen, hat aber in den vergangenen Tagen nochmals deutlich zugenommen. Allein in der vergangenen Woche wuchsen die Positionen der US-Marktteilnehmer, die auf einen fallenden Euro wetten, um 1,6 Milliarden Euro auf rund 15 Milliarden Euro – der höchste Wert seit zwei Jahren. Nur im Sommer 2012 war der Pessimismus der Devisenzocker für den Euro noch größer. Damals sackte der Euro-Kurs bis auf 1,21 Dollar ab.
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