Geld wird mit O geschrieben…

Also nicht Geld sondern Gold ist Geld! Entgegen der Meldungen von guten Konjunkturdaten kann man in anderen Zeitungen eher die Wahrheit lesen, wohin die Reise geht:

Die weltweit nachlassende Wirtschaftsdynamik schlägt sich im zweiten Monat in Folge negativ in den Büchern der deutschen Exportwirtschaft nieder. Zudem machen sich die Auswirkungen der europäischen Schuldenkrise dadurch bemerkbar, dass die Ausfuhren in die Euro-Zone am schwächsten zugelegt haben.“ Dies erklärt Anton F. Börner, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V. (BGA) heute in Berlin zu den aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes.

Demnach wurden im Juli 2011 von Deutschland Waren im Wert von 85,9 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 75,4 Milliarden Euro eingeführt. Damit waren die deutschen Exporte im Juli 2011 um 4,4 Prozent und die Importe um 9,9 Prozent höher als im Juni 2010. Saisonbereinigt sanken die Ausfuhren gegenüber dem Juni um 1,8 Prozent und die Einfuhren um 0,3 Prozent.

„Wir müssen unbedingt verhindern, dass sich hier ein negativer Trend verfestigt. Die Politik darf die Warnhinweise nicht ignorieren und ist jetzt dringend gefordert, die nötigen Impulse zu einer nachhaltigen Stabilisierung der Märkte zu liefern. Für den Groß- und Außenhandel sowie für seine Kunden in Industrie, Handwerk und Einzelhandel ist es unabdingbar, dass die weltweiten Finanzmärkte so schnell wie möglich wieder in ruhiges Fahrwasser kommen“, so Börner abschließend.

26, Berlin, 8. September 2011

Originaltext: BGA Bundesverb. Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V.

Es werden immer mehr Firmen vor der Schliessung stehen, von denen man weder Arbeitsplätze noch Steuern erwarten kann. Die Inflation befindet sich in einer immer schneller drehenden Spirale. Besonders bei Lebensmitteln tut es weh und der kleine Mann kann sich wohl diesen Winter kaum mehr eine warme Stube leisten. Hoffen wir, dass der Winter nicht zu hart wird. Renten und Arbeitslöhne reichen gerade noch zum Überleben, wenn auch knapp.

Noch ist der Hunger aber nicht zu groß, denn das beweisen die unzähligen Früchte, die von den Bäumen fallen und die keiner aufhebt und auch keiner erntet.

Wer Gold oder Silber hat, ist gezwungen, nach und nach zu verkaufen um zu Überleben. Hatte man im Juli 2009 für eine Unze Gold 700 Euro bezahlt, so bekommt man gerade jetzt ca. 1.350 Euro. Das reicht gerade für ca. 1500 Liter Heizöl.

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