Wahnsinnige Staatsverschuldungen erreichen weltweit Dimensionen, die man mit den normalen Hirn gar nicht mehr erfassen kann. Dass dieses Geldsystem kollabieren muss steht wohl außer Frage. Alles wird schön geredet und weiter wir Hoffnung für Menschen gemacht, die an das System noch glauben. Gedrückte Goldpreise lassen viele hoffen, dass doch wohl alles noch gut gehen wird. Genau das will man damit vermitteln, wenn der Gold und Silberpreis unten gehalten wird. Der Weg in einen Systemwechsel vollzieht sich unter dem Radarschirm der öffetlichen Betrachter. Nur das Ende dieser Entwicklungen verläuft mit lautem Getöse und ohne jegliche Kontolle. Schon jetzt bringen Ökonomen einen neuen Gold-Standard ins Spiel. Gold lässt sich nicht beliebig produzieren. Gold uns Silber sind wohl die Währungen, mit denen solche Manipulationen am Geldmarkt, wie bis jetzt geschehen, nicht möglich sind.
Was kommt nun auf uns zu? Eines ist ganz sicher, es wird letztendlich blitzschnell gehen und man muß leider mit dem Schlimmsten rechnen. Auf der einen Seite wäre man ja froh, wenn endlich die täglichen Nötigung und die ununterbrochene arrogante Gängelei durch Wirtschaft und Politik beendet sein würde, auf der anderen Seite kann man sich einer gewissen Sorge über diesen Mahlstrom der uns mitreißen wird, nicht entziehen.
Weiter berichten auch andere Blogs eindeutig: Da die eigentlichen Ursachen der Krise überhaupt nicht bekämpft werden, gehen wir vielmehr davon aus, dass im Sommer 2009 als Folge der Verschlimmerung der Krise drei „Monsterwellen“ (2) zeitgleich oder zeitnah über die Weltwirtschaft hereinbrechen werden; sie werden ab September/Oktober 2009 Umbrüche verursachen, über die unsere Kinder in den Geschichtsbüchern lesen werden. Wie schon seit Beginn dieser Krise wird natürlich jede Weltregion in anderer Weise betroffen sein (3). Aber wir gehen davon aus, dass alle, ohne Ausnahme, sehr stark in Mitleidenschaft gezogen werden und ihre Lage sich bis zum Ende des Sommers 2009 deutlich verschlechtern wird Diese Entwicklung wird viele Unternehmer und Investoren, die sich von der akutellen Medieneuphorie anstecken ließen, auf dem falschen Fuß erwischen. (womblog.de)