Die Wahrheit über die wahren und aktuellen Ereignisse werden wir wohl über die öffentlichen Medien nicht erfahren. Augenzeugen berichten, was wirklich Richtung Deutschland los ist. Ein Bericht von heute zeigt nur einen kleinen Eindruck:
11.9.2015
Von Markus Amesoder über FB
Ein polnischer Augenzeuge berichtet.
„Vor anderthalb Stunden an der Italienisch-Österreichischen Grenze, habe ich mit eigenen Augen gigantische Immigrantenscharen gesehen.
Bei der ganzen Solidarität mit den Menschen, die sich in einer schweren Lebenslage befinden,
muss ich sagen, dass es mich regelrecht eingeschüchtert hat.
Die Menschenmenge. Es tut mir leid, dass ich das schreiben muss – ein wildes Gesindel. Flüche, Schreie, geworfene Flaschen, die wilden Schreie „Wir wollen nach Deutschland“.
Ich habe gesehen, wie sie ein Auto einer älteren Italienerin umkreist haben, sie an den Haaren gegriffen und aus dem Auto gezerrt haben. Danach haben sie versucht mit dem Auto wegzufahren.
Den Bus in dem ich mich befand, haben sie versucht umzukippen. Sie haben uns mit Fäkalien beworfen, haben auf die Fenster und Türen geschlagen, damit der Busfahrer sie öffnet. Ich frage wofür? Wie soll sich dieser Pöbel in Deutschland integrieren? Ich habe mich wie im Krieg gefühlt.
Wir standen 3 Stunden an der Grenze und schließlich kehrten wir unter Polizeischutz nach Italien zurück.
Der Bus ist stark beschädigt. Mit Fäkalien beschmiert, Scheiben kaputt, zerkratzt. Soll das die Lösung der Demographiekrise sein? Diese Armee der Wilden?
Unter Ihnen gab es eigentlich überhaupt keine Frauen, keine Kinder. Hauptsächlich junge aggressive Männer. Gestern noch, als ich alle diese News in den Medien gelesen und gesehen habe, habe ich Mitleid und Mitgefühl empfunden.
Nachdem im ich jetzt all das gesehen habe, habe ich Angst und gleichzeitig freue ich mich, dass sie meine Heimat als Ziel nicht ausgewählt haben. Wir Polen sind nicht bereit, diese Menschen aufzunehmen. Weder kulturell, noch finanziell. Ich weiß nicht, ob jemand überhaupt dafür bereit ist.
An der Grenze sind Autos mit humanitärer Hilfe angekommen. Vor Allem mit Wasser und Lebensmittel. Sie haben die Autos einfach umgekippt.
Die Österreicher haben über Megafone verkündet, dass sie über die Grenze dürfen. Sie wollten sie registrieren und weiterziehen lassen. Sie habe aber die Ansagen nicht verstanden. Sie haben überhaupt nichts verstanden. Von allen den Tausenden von Menschen hat keiner Italienisch, Deutsch, Englisch, Spanisch oder Russisch verstanden. Es hat nur das Recht der Stärkeren gezählt. Sie haben eine Erlaubnis bekommen, dass sie weiter nach Österreich gehen dürfen, haben aber nicht verstanden, dass sie sie haben.
Im Bus einer französischen Reisegruppe, habe sie die Gepäckfächer geöffnet. Blitzschnell wurde alles geraubt. Was sie nicht geraubt haben, lag zerstreut auf dem Boden. Noch nie in meinem kurzen Leben habe ich ähnliche Szenen gesehen, und ich habe die Vorahnung, dass es erst der Anfang ist.