Brüsseler EUdSSR bereitet den Export von Greisen vor

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Von wegen, die Würde des Menschen ist unantastbar. Dieser im Grundgesetz verankerte Paragraph scheint schon ausser Kraft gesetzt zu sein. Senioren können sich derzeit das Wohnen in einem deutschen Pflegeheim nicht mehr leisten. Bei monatlichen Kosten von mindestens 2.900 Euro für einen Platz im Pflegeheim und real stetig sinkenden Renten aus einem staatlichen Umlagesystem ist das auch kein Wunder. Neben dem Pflegeheim wollen zusätzlich auch weitere Dienstleister im Dunstkreis der Seniorenfürsorge

durchgefüttert werden. Da werden dann schnell einmal an die benachbarte Apotheke fünf Euro für Zahnpasta überwiesen oder 300 Euro für den elektrischen Rasierapparat eines demenzkranken, komatösen Patienten – alles bezahlt aus dem Geldbeutel der Betroffenen. Denen wird während der Heimunterbringung nur ein mageres monatliches Taschengeld ausgezahlt. Wir kennen viele solche Fälle.

Ich kann mich an den Film 2030 sehr gut erinnern, er wurde 2007 gesendet. Die Wahrheit aber ist, dass wir nicht mehr bis 2030 warten müssen.

Vater Staat hilft angeblich gerne. Doch bevor deutsche Sozialämter eine so genannte Hilfe zur Pflege auszahlen, werden erst einmal die Kinder der pflegebedürftigen Antragsteller zur Kasse gebeten. Sie sind unterhaltspflichtig und müssen die Heimunterbringung ihrer Eltern zu großen Teilen eigenständig finanzieren. Aber auch Senioren ohne Angehörige haben Probleme, ihre Betreuung zu bezahlen. Die Brüsseler EUdSSR bereitet nun den Export von Greisen vor. Lesen Sie, was da hinter den Kulissen geplant wird.

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