Kaum einer glaubt noch an einen Absturz der Maschine MH 370. Es gibt so viele ungereimtheiten, dass es Anlass zu Spekulationen gibt. Vom Verschwinden durch Ausserirdische, bis hin zu Entführung auf den Flughafen Diego Garcia im indischen Ozean.
Kommt es jemals ans Tageslicht, was da passiert ist? Es gibt unzählige Videos die berichten. Eine interessante Variante sehen Sie in diesem Video.
Dazu sind auch die Kommentare interessant, jedoch die Fragen nicht komplett beantwortet:
1 User schreibt…
Ich möchte was zum Flugschreiber und den empfangenen Signalen loswerden: was empfangen wurde, ist ein akustisches Signal des Flugschreibers. Ein Ping, wie bei einem Echolot. Funksignale haben nämlich leider die unglückliche Eigenschaft, in Wasser zu stark gedämpft zu werden. Bedenke, die zu überwindende Strecke ist an der Stelle, an der der Signal empfangen worden sein soll, knapp 4km (senkrecht, also wenn das Suchschiff direkt über dem Fahrtenschreiber steht!) durch Wasser. Und nicht durch klares, sauberes Wasser, sondern durch Wasser, in dem ein hoher Prozentsatz andere Stoffe, Plankton, Metalle gelöst sind. Da kommt kein Funksignal durch. Nicht aus der Tiefe. Selbst Schall hat auf die Distanz seine Probleme. Und Wasser neigt dazu, akustische Signale aufgrund von unterschiedlichen Wasserschichten (ja, die gibt es, Schichten unterschiedlicher Temperatur) zu verfälschen. Ein Effekt, den sich beispielsweise U-Boote zunutze machen, um unentdeckt zu bleiben. Dabei kann es durchaus passieren, dass ein Rülpser von einem Unterwasservulkan sich an der Oberfläche unglücklicherweise genau so anhört wie das Signal des Flugschreibers.
Darüber hinaus: du siehst selbst, wie groß solch ein Flugschreiber ist. Ich schätze ihn mal auf eine Größe von ca. 50x30x40cm. Grob. Kann auch kleiner sein. Aber überlege mal, wie groß der Ozean ist. Überlege mal, wie groß solch ein Suchgebiet immer noch ist! Sie haben die Suche inzwischen auf 47.000km² eingegrenzt. Das ist immer noch eine Fläche von fast 220 x 220km. Zu einem Flugschreiber mit einer Grundfläche von 0,00000015km² vergleichbar mit der Suche nach der Nadel im Heuhaufen.
Grundsätzlich stimme ich aber damit überein, dass hier was gewaltig stinkt. Die Frage bleibt aber offen, worum es sich dabei handelt. Wir wissen gar nichts. Wir können nur vermuten und schlussfolgern.