Ein Leck im Ministerium verrät: Zwangsanleihe soll 10% des Vermögens betragen…

Es war ja klar, dass früher oder später alle für die Euro Misswirtschaft zahlen müssen, die Immobilien und Grundstücke besitzen. Sie können mit ihrem Kapital nicht flüchten, denn es steht auf Grund gebaut. Die Geschichte wiederholt sich eben immer wieder. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, dass meine Eltern damals ihr Haus bezahlt hatten und plötzlich hatten sie Schulden beim Staat. Sie mussten eine Zwangsanleihe in Kauf nehmen und jeden Monat dafür an die Landesbank bezahlen.

Schlimm wird es für die, die ihre Immobillien auf Kredit gekauft haben. Die Raten wurden wahrscheinlich so knapp bemessen, dass man gerade so über die Runden kommt. Eine Zwangsanleihe vom Staat wird immer als 1. Hypothek und somit vorrangig der anderen Grundschulden eingetragen. Ist ihr Häusle also 500.000.- Wert, so setzt der Staat noch einen oben drauf und das in Zahlen: 50.000 Euro. Man darf gespannt sein, wie und in welcher Höhe diese Schuld bezahlt werden muss. Es wird bald viele Zwangsversteigerungen geben und man kann Immobilien kaufen so billig wie nie.

+++Breaking News: Zwangsabgabe für unsere Bürger in Vorbereitung+++

Brief der Zivilen Koalition enthüllt: Im Bundesfinanzministerium werden konkrete Pläne zur Zwangsanleihe für jeden Bürger unseres Landes vorbereitet.
Ein Leck im Ministerium verrät: Zwangsanleihe soll 10% des Vermögens betragen?
Gleichzeitig Abbau der staatlichen Souveränität geplant, getarnt als politische Union. Schäuble ganz offen: „Wir können die politische Union erreichen, wenn wir eine Krise haben“. Von Kai Homilius

Donnerstag abend, kurz vor 19 Uhr flattert ein FAX in die Redaktion. Der Inhalt enthüllt brisantes. Es handelt sich um einen Brief von Beatrix von Storch, der Chefin der Zivilen Koalition in Sachen Euro-Krise. Darin heißt es u. a.

„Ich weiß unmittelbar aus dem Finanzministerium, daß dort Zwangsanleihen ganz konkret geprüft und also vorbereitet werden.“ Und zwar weil die Staaten kein billiges Geld mehr an den Märkten bekämen, müsse der Staat sich nun das Vermögen der Bürger holen, so von Storch weiter.

 

Auf einer weiteren Seite ist folgendes zu lesen:

Jetzt: Währungsreform, Zwangsanleihen, Goldverbot ?

von Heiko Schrang in KW 28 am 2011-07-12 14:18:25 7 Kommentare | 30.870 Leser

Der staatliche Raubzug auf Ihr Geld hat begonnen. Denn die Geister aus der Vergangenheit wie Währungsreform, Zwangsanleihen, Goldverbot und Zwangsenteignung werden wieder auferstehen. Der Katalysator für diese Ereignisse wird Italien sein.
Den Schuldenberg, den Italien vor sich her schiebt, beläuft sich auf 120 % der Wirtschaftsleistung. Da sich italienische Anleihen in den Portfolios von Banken auf der ganzen Welt befinden, ist die Möglichkeit hoch, dass Italien irgendwann seine Zinsen nicht mehr bedienen kann und so den Geldmarkt zwischen den Banken zum erliegen bringt. Die Folge daraus wären Beschleunigungen von Bankenpleiten und Wirtschaftskrisen weltweit.
Unseren EU Bürokraten fällt darauf hin nichts Besseres ein, den EU Rettungsschirm auf 1,5 Billionen EURO erweitern zu wollen, um das System was sie nährt, aufrecht zu erhalten. Das ist vergleichbar mit einem Geisterfahrer auf der Autobahn.
Nur der Unterschied zum normalen Geisterfahrer ist, das dieser bei erkennen sofort auf die richtige Spur wechselt und unsere EU Geisterfahrer wissen, dass sie sich auf der falschen Spur befinden und geben trotzdem Vollgas.
Mit Vollgas in den Abgrund. Anders ist dies nicht mehr zu erklären. Folgende Szenarien sind aufgrund dieses Handelns höchst wahrscheinlich. Währungsreform, Zwangsanleihen und Goldverbot.
Währungsreform
Die Währungsreform 1923 in Deutschland zog eigentlich nur den Schlussstrich unter die katastrophale Hyperinflation der Nachkriegjahre. Mit der Folge, dass Sparguthaben, Anleihen und Lebensversicherungen entwertet wurden. Damals musste man 1 Billion Mark geben, um 1 Reichsmark zu erhalten.
1948 musste man 100 Reichsmark umtauschen, um 6,50 D Mark zu erhalten. Die Aktienkurse fielen nach der Umstellung um ca. 90 %.
Zwangsanleihe
Wie das Wort Zwang besagt, wurden Steuerpflichtige gezwungen, diese Staatsanleihe zu erwerben. Sie diente als Finanzierungsquelle für die leere Staatskasse. Damals wurden alle Bürger mit einem Vermögen von über 100.000 Mark zur Zeichnung gezwungen. Aufgrund der Hyperinflation löste sich der Wert der Anleihe bis zur geplanten Tilgung in Luft auf.
Goldverbot
Im Jahr 1933 erließ US Präsident Roosevelt ein Goldbesitzverbot. Dieses Verbot zwang alle US Bürger, ihr Gold zu einem Kurs von 20,67 US Dollar pro Feinunze an die Zentralbank zu verkaufen. Am 15. Juli 2011 tritt das Finanzierungs-Regulierungspaket, der so genannte Dodd-Frank-Act in Kraft, der US-Privatanlegern verbietet, Edelmetalle über Devisenbroker zu handeln. Einige Insider glauben, dass diese Regelung der Vorbote eines neuen Goldbesitzverbotes in den USA ist und deutsche Anlieger ebenfalls tangiert werden könnten.
Schon die Sozialisten besangen in ihrer Internationalen VÖLKER hört die SIGNALE.
Beste Grüße
Heiko Schrang
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P.S.: Ich erhebe keinen Anspruch auf Absolutheit für den Inhalt, da er lediglich meine subjektive Betrachtungsweise wiedergibt und jeder sich seinen Teil daraus herausziehen kann, um dies mit seinem Weltbild abzugleichen. Weitere Anregungen auch in unserem Newsletterarchiv unter http://www.macht-steuert-wissen.de