Die Crash-Warnung des Jahres kommt nicht von Marc Faber (der sagt, der Crash kann über Nacht kommen – hier). Sie kommt auch nicht von den Bestseller-Autoren Marc Friedrich und Matthias Weik (die sagen, dass es ohne Crash gar nicht geht – hier).
Die Warnung kommt von der Europäischen Zentralbank (EZB).
Wenige Tage nach der EU-Wahl meldet sich Mario Draghi mit einer spektakulären Crash-Warnung. In der Sprache der Zentralbanker heißt das, es bestehe die „Möglichkeit eines scharfen und ungeordneten Abbaus der jüngsten Kapitalflüsse“. Die EZB, die ja durch den Stresstest Einblick in die Bücher der Banken hat, ahnt offenbar Schlimmes – und rät Banken und Investoren dringend, Vorsorge zu treffen. Mehr lesen auf deutsche-Wirtschaftsnachtichten.de
Und weitere Hinweise verdichten sich: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/12/16/hendryk-broder-wir-erleben-die-letzten-tage-europas/
Zu jedem Crash gehört ein Krieg, wie es die Vergangenheit immer wieder gezeigt hat. Leute sorgt vor! Ich denke, das ist die letzte Warnung!