Goldpreis bei 855 USD per Unze

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Der Goldpreis steigt langsam wieder und im Moment steht er 13:10 Uhr auf 855,30 USD je Unze Gold. Proaurum hat aber den Goldverkauf immer noch geschlossen! Denkt dran, in New York ist der Aktienhandel heute ausgesetzt. Es ist ein Feiertag „Columbus Day“. Die Versprechen der Regierung hat wohl im Moment wie eine Beruhigungstablette gewirkt und der Aktienindex beruhigt sich ein wenig. Allein durch gute Worte lässt sich sowas aber nicht beheben. Wir werden sehen, wie es
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Notfall-Plan für Horrorszenario

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In der letzten Zeit finden viele merkwürdige Aktivitäten statt. Anscheinend weiß man mehr als gesagt wird. Es passt aber alles ins Gefüge, wer ein Wenig mitdenkt merkt, was Sache ist. Jetzt hat ja jeder eine Personen Nummer, auch jedes Baby ist erfasst. Das braucht man wohl dazu, wenn dann Lebensmittelmarken vergeben werden, dass niemand

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Warnung: Krieg mit Raketen

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Es gibt Warnzeichen eines israelischen Schlages auf
den Iran. Einige Regierede in Israel fürchten, dass sie iranische Kernbereicherungsanlagen
in den nächsten Monaten, während George W Bush noch Präsident ist, angreifen. (timesonline.co.uk) Ich gehe davon aus,
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Goldpreis und Ruhe vor dem Sturm

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Der Goldpreis steht heute bei 849.90 USD pro Unze Gold. Kaufmöglichkeiten gibt es im Moment so gut wie keine. Siehe:proaurum.de. Es kommt jetzt darauf an, wie es nächste Woche mit den Börsen weiter geht. Anleger suchen in der Finanzkrise ihr Heil in sicheren Werten. Dabei flüchten viele aus Aktien und Fonds in Edelmetalle und Diamanten.
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Auch Städte haben Geld verzockt…

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So liest man in der Bild.de: „Freiburg bangt um sein Geld. Nach dem Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman Brothers muss die Stadt Freiburg um ihr Geld bangen. Der Bank seien in den vergangenen drei Monaten insgesamt 47 Millionen Euro überwiesen worden, sagte Finanzbürgermeister Otto Neideck (CDU) in Freiburg. Er bestätigte damit einen entsprechenden Bericht der „Badischen Zeitung.“ Dieses Geld sei nach dem Zusammenbruch der Bank eingefroren. Die Stadt habe derzeit keine Möglichkeit, zu handeln. „Wir müssen abwarten“, sagte Neideck. Aufgrund der unklaren Lage der Finanzmärkte rechne er nicht damit, das Geld bald zurück zu erhalten. Er gehe jedoch davon aus, dass die 47 Millionen Euro durch den Einlagensicherungsfonds der deutschen Banken gesichert seien und der Stadt damit nicht verloren gingen. Bislang habe er jedoch keine Signale erhalten, ob und wann mit Zahlungen zu rechnen sei.“
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