Blicken wir nachts auf zum Sternenhimmel, so erfasst uns eine
namenlose, anscheinend Unerklärliche Sehnsucht. Wir sehen die Gestirne des Himmels –und empfinden sie
nicht wie Sterne am Firmament, sondern als eine räumliche Tiefe, von der eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf uns ausgeht, es ist wie ein Sog der Sehnsucht, ein körperliches Empfinden:
Heimweh! Zurück in die Ferne, zur Welt unseres Ursprungs ! Dies ist ein Stück unserer Seele: Die stillen Weiten des Weltalls, aus denen unsere Ahnen womöglich einst kamen, aus einer reineren, klareren, besseren Welt. Vor Jahrhunderttausenden mag es gewesen sein, zu Zeiten, deren kein Irdischer sich mehr wirklich erinnert. Und doch ist es geblieben – verschlüsselt im germanischen Blute: das Ahnen, das Wissen um die ursprüngliche Heimat. In stillen Sternennächten besinnen wir uns, lauschen wir schweigend den Ruf uralten Blutes. Und plötzlich wissen wir ganz genau: unsere Heimat liegt dort, irgendwo in der Unfassbarkeit, fremdes und doch so vertrautes Vaterland! Ein Jeder von uns verspürt diesen Ruf in traumstillen Augenblicken, ein Jeder der germanischen Wesen ist.
Zusammengefasst nach R.v.Sebottendorf, „Voranfang“
Ich habe darauf hin nach dem großen Kreuz (kardinales Kreuz) gegoogelt und habe allerhand darüber gefunden. Was würde ich nur ohne mein googelchen machen… Die zentrale astrologische Konstellation des Jahres 2010 ist ein so genanntes Großes Kreuz, das am 26. Juni 2010 zustande kommt und die Themen mehrerer großer Planetenzyklen miteinander verbindet. (des Jupiter/Saturn- Zyklus, des Jupiter/Uranus- Zyklus, des Jupi- ter/Pluto-Zyklus, des Saturn/Uranus- Zyklus, des Saturn/Pluto- Zyklus sowie des Uranus/Pluto- Zyklus.) Insofern kommt es im Sommer 2010 zu einer Initialzündung für die großen, epochalen Entwicklungen und Veränderungen, die sich im zweiten Jahrzehnt des 2l. Jahrhunderts abspielen werden. Es tritt deutlich zutage, in welchen Bereichen es zum Ende des ersten Jahrzehnts zu einem Bruch mit der Vergangenheit kommen musste, damit die notwendige Kraft und Energie für den in den Jahren 20l0 und 2011 anstehenden Neubeginn zur Verfügung steht.
Das Große Kreuz 2010 steht symbolisch für einen „Systemschock” , bei dem Fundamente ins Wanken geraten und bislang tragende Strukturen erschüttert oder gar zerstört werden können. Einen Vorgeschmack darauf gab die ab September 2008 einsetzende weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise. Die Bewältigung der mit diesem Systemschock verbundenen Folgen wird eine der zentralen Herausforderungen der am Großen Kreuz beteiligten Konstellationen darstellen. Doch es ist auch mit weiteren Systemschocks zu rechnen, vor allem bei Institutionen, die auf eine lange Tradition gründen, deren Fundamente jedoch im Laufe der Zeit immer brüchiger geworden sind oder die durch aktuelle Umwälzungen auseinander zu brechen drohen.
Integrieren statt Spalten wäre das richtige Motto, um die Herausforderungen der Konstellationen des großen Kreuzes zu bewältigen. Allerdings wird das in einigen Bereichen herrschende Chaos nicht immer leicht zu bewältigen sein, schon gar nicht mit Rezepten, die auf überholten Prämissen beruhen. Die Zeichen stehen auf Wandel und Neubeginn. Im Sommer 2010 wird das Ende einer Epoche sichtbar werden und zugleich nehmen die Grundrisse einer neuen Epoche bereits erste Gestalt an. Im Vordergrund steht zunächst die Frage, worauf man bauen kann und worauf nicht. In zweiter Linie geht es um einen Paradigmenwechsel zur Lösung der globalen Probleme und um die richtigen Weichenstellungen bei der Neuordnung brüchiger und maroder Bereiche und Strukturen.
Die am Großen Kreuz beteiligten Planeten Jupiter, Saturn und Pluto werden im Jahr 2020 eine Konjunktion in den letzten Graden des Steinbock-Zeichens bilden – spätestens dann wird die neue Epoche in ihren Grundfesten verankert und der Paradigmenwechsel endgültig vollzogen sein.
Im persönlichen Erleben können Erfolge und Rückschläge im Sommer 2010 dicht beieinander liegen. Das Leben kann sich in teilweise extremer Weise zwischen Glück und Unglück, Gewinnen und Verlusten, Freude und Trauer abspielen. Eine der zentralen Fragen dabei lautet, wie die Achterbahnfahrt zwischen Höhen und Tiefen am besten zu bewältigen ist. Wer über ausreichend Mut, Entschlossenheit und Risikobereitschaft verfügt, dem bieten sich in bestimmten Bereichen günstige Gelegenheiten für einen glücklichen Neubeginn.
Darüber hinaus werfen die Konstellationen des Großen Kreuzes die Frage auf, in welchen Lebensbereichen ein persönlicher Wendepunkt erreicht ist und wo grundlegende Lebensveränderungen anstehen, damit es auf einer anderen und hoffentlich besseren Ebene weitergehen kann. Im Kern geht es darum herauszufinden, wo es gilt, das eigene Glück herauszufordern und wo es im Gegensatz dazu notwendig ist, Erwartungen zurückzuschrau- ben und künftig kleinere Brötchen zu backen.
Durch das Große Kreuz wird deutlich, wo man einerseits den Bogen überspannt hat und andererseits zu vorsichtig war und mehr hätte riskieren müssen, um wirklich Erfolg zu haben. So steht man möglicherweise in manchen Bereichen kurz vor dem Zusammenbruch, in anderen dagegen kurz vor dem Durchbruch in neue Dimensionen. Auf jeden Fall wird deut- lich werden, was Zukunft hat und was nicht und welche inneren Widersprüche möglichen Erfolgen im Weg stehen.
Die Konstellationen des Großen Kreuzes werfen zudem die Frage auf, was der zu Ihrer bisherigen Lebensgeschichte passende persönliche Quantensprung wäre, der einen Aufbruch und Neuanfang ermöglichen könnte. Es gilt das richtige Projekt zur Integration all der gegenläufigen Tendenzen zu finden, die durch die zum Teil widersprüchlichen Konstellationen der am Großen Kreuz beteiligten Planeten angezeigt sind. Die kann in einigen Bereichen eine Wende hin zum Guten bedeuten, in anderen wiederum mit einer Verschlechterung der bisherigen Situation einhergehen. Diese und noch weitere krisenhaften Umbrüche und Veränderungen, werden schließlich ab dem Sommer 2010 auch auf einer geistig-seelischen Ebene wahrgenommen und für alle deutlich spürbar.
Warum rüttelt’s und schüttel’s uns so durch? Antworten gibt es hier viele, die alle ihre Wahrheit beinhalten. Ich gehe die ganze Sache mal vom astrologischen Aspekt her an, und zwar so, dass Du ganz konkret erfassen wirst um was es eigentlich geht und vor allem: Was das für Themen sind inkl. einfacher Tipps, die Möglichkeiten bieten sanft durch diese Phase zu gehen.
Klar ist, dass jeder genau diese Themen in individuellen Bereichen durchlebt und der eine stärker und der andere schwächer. Hierfür stehe ich gerne für individuelle Beratungen zur Verfügung, damit wir hier schauen können, welche Lebensbereiche bei DIR betroffen sind.
Aber Tatsache ist, dass wir alle damit konfrontiert sind, schon alleine weil wir niemals abgeschnitten sind von dem was uns umgibt.
Es ist mir ein Anliegen, hier mehr “Licht ins Dunkel” zu bringen, denn spüren tut ja jeder, dass hier was im Busch ist. Die Luft ist elektrisiert in einem selbst und um einen herum. In meinen Beratungen erlebe ich immer wieder, dass dies Menschen Angst macht. Wenn Du weißt, was die Zeitqualität beinhaltet, denn dann hast Du die Möglichkeit anders heran zu gehen und das Positive darin zu entdecken und zu leben. Ein großes Geschenk in Wahrheit.
Die nächsten Jahre erwarten uns einige markante Zeitphasen, doch ich berichte Dir hier vom kommenden Schlüsselpunkt, den wir alle bereits jetzt spüren. Vielleicht hast Du schon gehört, dass es exakt am 26.6.2010 zu einer ganz besonderen Planetenkonstellation kommt, dem so genannten GROSSEN KREUZ.
Eingebunden sind hier die Planeten Saturn, Uranus, Pluto, Jupiter, Merkur und alles miteinander eingebunden in einen Vollmond, der uns eine Mondfinsternis bietet. Ich will Dich nicht mit astrologischem Fachchinesisch quälen, also halte ich es im folgenden Text “aus dem Leben gegriffen”:
ALTE STRUKTUREN BRECHEN AUF UND WERDEN DURCH NEUE ERSETZT
Oftmals halten wir (aus Angst) an Altem zu sehr fest. Jetzt ist dies nicht mehr möglich, denn es geht darum zu sehen: Was von dem Vergangenen hat sich bewährt und von was muss ich mich lösen? Genau hier steigen Unsicherheiten auf. Verkrampft wird versucht noch das zu retten, was man meint noch retten zu können um dann erst recht zu erkennen, dass man loslassen muss. Es ist nicht alles “schlecht” was in der Vergangenheit seinen Dienst getan hat. Aber es braucht neue Wege. Auch wenn das Alte bleibt, braucht es doch einen neuen Zugang und hierfür ist Offenheit und eine kindliche Neugierde nötig. Ja ja … und hierbei geht es nicht ohne Selbstverantwortung. Es hilft nichts (mehr) um sich zu schlagen und “Hilfe, Hilfe, warum passiert mir das?” zu schreien. Vielmehr geht es darum die Ärmel hoch zu krempeln und zu sagen: “Was gibt es zu tun?” Und vor allem dies auch umzusetzen.
TIPPS in Stichworten:
* Flexibilität fördern. Bedenke: Körper, Geist und Seele sind untrennbar miteinander verbunden. Dadurch sind durchaus auch körperliche Übungen, die die Gelenkigkeit fördern hilfreich – nach Abklärung mit dem Arzt)
* Loslassen wird auch gut durch alle Arten der Entgiftung und Entschlackung unterstützt (auch wieder alle Ebenen!). Hierfür gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten. Entweder selbst erkundigen oder wir arbeiten dies gerne im Rahmen einer Beratung für Dich individuell aus.
* Mach mal ganz was anderes. Individualität und eine gesunde Portion “Verrücktheit” wirkt hier wunderbar. Du bist anders – und das ist gut so! Stehe dazu.
KEIN STEIN BLEIBT AM ANDEREN
Das nächste Thema wirft auf: Wo sind Bindungen und Abhängigkeiten vorhanden – meist aus der Vergangenheit? Diese Verstrickungen wollen jetzt ans Licht gebracht werden. Das heisst konkret: Das Vergangene, das nicht aufgearbeitet wurde wird Dir jetzt präsentiert und verlangt nach Bearbeitung. Diese sehr individuellen Themen können im Außen oder auch im Inneren zutage treten. Oft ist dies leichter mit Unterstützung einer außenstehenden Person möglich, da hier “blinde Flecken” leichter erkennbar werden und durch das Bewusstwerden transformiert werden können. Nun, egal ob Du durch diese Phase des Wandels alleine oder mit Unterstützung gehst, eines steht fest: Ein Davonlaufen gibt es nicht mehr. Auch hier gilt nämlich: “Übernehme jetzt die Verantwortung dafür was Du ausgelöst hast.”. Nun ist dies natürlich bei jedem Menschen anders, da jeder eine andere Vorstellung von Selbstverantwortung hat. Der eine sagt: “Alle anderen sind schuld”. Der andere sagt: “Was habe ich verursacht und wie kann ich dies so ändern wie ich es haben will?” Es geht darum sich bewusst zu machen: Welche Gewohnheiten, Einstellungen, (inneren) Muster, Verhaltensweisen, Lebensumstände lebe ich einfach aus Gewohnheit und sind diese für mich jetzt noch gültig? Du musst in Deine Macht gehen, damit Du hier die nötigen Veränderungen vornehmen kannst. Denn wenn Du in der Ohnmacht bleibst weisst Du, dass Du mit Deinen inneren Ängsten konfrontiert wirst und Dich hilflos ausgeliefert fühlst. Hier ist die Herausforderung selbstbestimmt und in Eigenverantwortung – im Bewusstsein was ausgelöst wird – zu agieren.
TIPPS in Stichworten:
* Nimm Dir einen Zettel zur Hand und schreibe alle Abhängigkeiten auf in denen Du Dich Deiner Meinung nach befindest. Frage eine Freundin, wo sie Dich in Abhängigkeiten sieht. Schau Dir nun beide Listen an, verbinde diese und notiere Möglichkeiten, wie Du Dein Rückgrat stärken kannst, damit Du diese Verstrickungen leichter lösen kannst.
* Beschäftige Dich mit den kosmischen Gesetzen. Besorge Dir dazu Literatur, studiere dies und setze es vor allem in Deinem Leben um.
* Bringe Licht in Deine Vergangenheit indem Du daraus lernst. Erkenne alle Erfahrungen die Du machen durftest um daran zu wachsen und erkenne wie Du daran gereift bist.
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