Der Mond so hell wie nie

Hexen machen sich den Vollmond und besonders diesen zu Nutze. Sie fliegen zwar nicht mit den Besen, dies ist wohl nur symbolisch gemeint. Sie fliegen mit ihren Seelen durch die Vollmondnacht. Rituale werden in solchen Vollmondnächten gemacht. Man denke nur an das Besprechen von Warzen und anderen Krankheiten. Vom Liebeszauber und magischen Beeinflussungen. Zur Zeit des Vollmondes sind alle Zellen im Körper auf maximale Füllung und hohen Innendruck ausgerichtet.

Zu dieser Zeit sollten nach dem Mondkalender keine Operationen erfolgen. Viele Menschen sind extrem unruhig bei Vollmond, sie schlafen schlecht und träumen seltsames. Diese Zeit eignet sich besondersfür Magie die sich auf den Körper bezieht. Die Energie des Zaubers wird in den prall gefüllten Zellen aufgefangen und festgehalten. Sobald der Mond dann abnimmt wird der Zauber explosionsartig losgelassen und entfaltet eine sehr starke Wirkung. Besonders geeignet sind daher die letzten drei Vollmond Tage.

Bei Vollmond werden in der Kräuterkunde, die Pflanzen geerntet, deren Wirkstoffe sich in den oberirdischen Bereichen, also Stängel, Blätter und Blüten befinden.

Eigentlich haben wir da in der Rechtschreibung einen Fehler, denn La Luna, die Mondin ist weiblich…

Der Mond leuchtete so gross und hell, er war der Erde sehr nahe und es war ein schönes und für mich schauderndes Schauspiel. Es sah aus wie eine riesige Lampe in der Nacht. In den Morgenstunden verfärbte der Mond sich rot, was mich an einige Zeichen in den Prohezeiungen verschiedener Seher und in der Bibel erinnerte.

Dass Planeten auf Menschen Einfluss haben ist immer wieder ein Thema. Wir alle bestehen aus Zellen und Atomen. Atome bestehen aus vielen Quantenteilchen und diese sind so winzig klein und schnell das sie gleichzeitig an zwei Orten sein können….klingt unglaubwürdig ist aber bewiesen ….Quantenforscher wie Dr.Fred Alan Wolf folgern daraus “Nichts geschieht im menschlichen Bewußtsein, ohne dass irgendetwas im Universum darauf reagiert.”

Der Kopp Verlag schreibt: Diesen Samstag 19.03.2011 wird der Mond besonders groß und hell am Himmel erscheinen, denn seine größte Erdnähe trifft zeitlich mit der Vollmondphase zusammen. So exakt wie am 19. März ist dies nur selten der Fall. Zuletzt gab es einen so perfekten »Perigäums-Vollmond« im Jahr 1983. Wird diese Situation Auswirkungen auf uns haben – oder gab es sie vielleicht sogar bereits?

In verschiedenen Prophezeiungen liest man schauderliches, so z.B. bei LORBER

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