Die Geschichte wiederholt sich

Laut Nostradamus gibt es immer Dualitäten. Wenn sich in Deutschland ein Terroranschlag ereignen würde, wäre es dann wie 9/11 in Amerika? Wer erinnert sich noch an die Vorgeschichte des Golfkrieges, der am 17. Januar 1991 als „Operation Desert Storm“ begann ?
Die USA hatten B- und C-Waffen an das irakische Regime geliefert, mit denen Saddam Hussein von 1980 bis 1988 einen brutalen Krieg gegen den US-Erzfeind Iran führte. Am 16. Mai 1988 bombardierte Hussein im Norden Iraks die Bevölkerung des eigenen Landes mit Nervengas: über 5000 Tote allein an diesem Tag. Die USA, die damals gleichzeitig auch Leute wie Bin Laden und Milosevic unterstützten, protestierten nicht.

Saddam Hussein blieb in US-Gnaden. Dies änderte sich erst nach Iraks Invasion in Kuwait anfangs
August 1990. Plötzlich wurde Saddam Hussein von den USA als Inbegriff des Bösen bezeichnet, und
Präsident Bush sen. forderte eine kriegerische Intervention der USA in Kuwait und Irak. Aber die
Öffentlichkeit stieg nicht ein, denn die Interessen des Ölmilliardärs Bush waren zu offensichtlich. Am 11.
September 1990 hielt Bush eine Rede, in der er zum ersten Mal vor großem Publikum über die „neue
Weltordnung“ (new world order) sprach.

Die Kriegsbereitschaft der US-Bevölkerung flammte schlagartig auf, als am 10. Oktober 1990 ein 15-
jähriges kuwaitisches Mädchen dem Menschenrechtsausschuß des US-Kongresses vorgeführt wurde.
Dieses Mädchen, das nur als „Nayirah“ vorgestellt wurde, berichtete, es habe in einem Spital in Kuwait
Freiwilligendienst geleistet und habe dabei als Augenzeugin gesehen, wie irakische Soldaten Babys
aus dem Brutkasten nahmen und auf den Boden warfen.
Präsident Bush wiederholte diese Geschichte oftmals und erwähnte dabei die Zahl von 312 Kindern,
die auf diese Weise umgebracht worden seien. Auch Amnesty International erwähnte diesen Fall in
ihrem Bericht vom 19. Dezember 1990.
Kurz darauf wurde bekannt, daß „man“ dieses Mädchen vor dem Kongreß unter falschem Namen
Unwahres hatte sagen lassen. „Nayirah“ wurde als die Tochter des Botschafters von Kuwait in den USA
identifiziert! Im April 1991 dementierte auch Amnesty International die Brutkasten-Horror-Story.
Dies ist eine historisch erwiesene Lüge der US-Mächte (oder wer auch immer hinter ihnen steht), um
einen für sie wichtigen Krieg zu schüren, unterstützt von CNN. Deshalb erfuhr auch kaum jemand,
welche Massaker von den US-Streitkräften im Irak angerichtet wurden: 250 000 Menschen starben bei
den Angriffen, darunter mindestens 150 000 Zivilisten inkl. Kinder und Frauen. So wurden z.B.
unbewaffnete und fliehende Menschen massenweise aus der Luft niedergeschossen oder mit Bomben
zerfetzt.
Der ehemalige US-Verteidigungsminister Ramsey Clark schreibt in seinem Buch „Wüstensturm“ (dt. im
Lamuv-Verlag 1993): „Das war Völkermord. … Der Überfall auf den Irak war praktisch von Anfang
bis Ende ein Kriegsverbrechen, das Tausende von kriminellen Einzeltaten umfasste.“ Clark erhob
eine Anklage gegen Präsident Bush wegen Kriegsverbrechen in 19 Punkten, doch sie wurde unterdrückt
und von den Medien weitgehend verschwiegen.
Wer zu so etwas fähig ist, ist zu allem fähig! Die Hauptdarsteller im Golfkrieg waren der Vater [inklusive
des ölindustriellen Großvaters Prescott Bush der bereits in politische Intrigen verwickelt war –
Anmerkung von DeGand (siehe dazu auch des jetzigen
Präsidenten, und der damalige Verteidigungsminister Richard Cheney ist jetzt Vizepräsident!
Nun wird der Welt Frieden und Sicherheit versprochen, als scheinheiliger Vorwand für Krieg,
Wirtschaftsmanipulation und Bürgerkontrolle zur Unterdrückung aller kritischen Stimmen.
Dieser Artikel soll ein Beitrag sein, damit möglichst viele Menschen das, was in den
nächsten Monaten und Jahren auf uns alle zukommt, leichter durchschauen können.
Wichtige Vorbemerkung: Dieser Artikel dient keiner links- oder rechtsgerichteten Ideologie, keiner Sekte
und keiner politischen Partei und macht für niemanden Werbung. Die erwähnten Websites stammen aus
unterschiedlichen Hintergründen (aufgrund des amerikanischen Autors sind es nur englische Websites –
Anm. d.Ü.) und werden nur genannt, um auf weitere Informationen hinzuweisen. Hintergründe der
Anschläge vom 11. September 2001 und der laufenden US-Politik:
1. Terroristen, die anonym bleiben wollen, aber plumpe Spuren hinterlassen:
Bei Terroranschlägen melden sich die jeweiligen Täterorganisationen immer und propagieren ihre
Forderungen oder Ideologien (siehe RAF-Terror, Guerillas, Selbstmordattentäter im Nahen Osten,
usw.). So hielt es auch Osama Bin Laden. Nur Geheimdienste melden sich nicht oder schieben bei ihren
Mord- und Terroraktionen Einzeltäter vor. Nach den Anschlägen vom 11.9.2001 meldete sich niemand.
Die Täter wollten offensichtlich unbekannt bleiben. Dennoch waren sie so unvorsichtig, daß sie ein Auto
mit Koran und einer Fluganleitung in Arabisch am Flughafen von Boston stehen ließen, obwohl sie
wußten, daß sie nie mehr zurückkommen werden, um dieses Auto abzuholen. So etwas tut nur jemand,
der absichtlich falsche Spuren legen will.
2. Verdächtig schnelle Kriegsbereitschaft:

Schon in der Stunde nach den Anschlägen verkündete Präsident Bush jun., es seien islamische
Terroristen gewesen. Nicht nur ihnen, sondern auch den Ländern, die ihnen Unterschlupf bieten, erkläre
US-Amerika nun den Krieg. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch nicht die geringsten Beweise, und
trotzdem machte Bush überschnell Aussagen von solch weltpolitischer Tragweite.

3. Fragwürdige Beweise (1):
Die Beweise kamen aber schnell wie gerufen: Es hieß, am Flughafen von Boston sei ein Auto der
Terroristen gefunden worden. Man erfuhr auch, es seien zwei Koffer nicht eingecheckt worden, zufällig
gerade die Koffer der Terroristen. Inhalt: Koran, arabische Fluganleitung, ein Abschiedsbrief mit letzten
Unterweisungen an die Terror-Komplizen. Das ist höchst unglaubwürdig: Ein fanatischer Moslem würde
seinen Koran nicht im Koffer verstauen, der in den Frachtraum geht. Diese Profi-Piloten brauchten auch
keine Boeing-Gebrauchsanleitung in letzter Minute. Und sie brauchten auch keine Klischee-
Unterweisungen wie die im angeblichen Abschiedsbrief: „Prüft eure Waffen, prüft eure Messer … Sterbt
mit einem Lächeln auf dem Gesicht.“
4. Fragwürdige Beweise (2):
Am 13. September meldeten die Medien, in den Trümmern des WTC sei ein Paß gefunden worden, der
einem Terroristen gehörte. Die explodierenden Flugzeuge brachten angeblich Stahl zum Schmelzen.
Kann ein Paß aus Papier aus diesem Inferno rausfliegen, ohne sogleich in Flammen aufzugehen? Wie
groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß gerade der Paß eines Terroristen rausfliegt?

5. Die Filmaufnahmen:
CNN hatte Büros im WTC, erwähnte dies in ihrer Nonstop-Reportage aber nie und hatte anscheinend
auch keine Todesopfer zu beklagen. Die CNN unter Chef Walter Issacson waren so schnell zur Stelle,
daß sie den zweiten Einschlag bereits live senden konnten. Später zeigten sie auch die Filmaufnahmen
eines Amateurs, der den ersten Einschlag zufällig gefilmt hatte. Er hatte ein Flugzeuggeräusch gehört
und begann zu filmen. Aber er richtete die Kamera nicht in Richtung Flugzeug, sondern auf den
Nordturm des WTC, so daß das Flugzeug vor seiner Linse in den Turm flog. Welcher Amateur würde
überhaupt auf ein Flugzeuggeräusch reagieren und nähme dabei noch mit solch treffender Voraussicht
gerade den richtigen WTC -Turm in den Brennpunkt?
6. Präsident Bush sah den ersten Flugzeugeinschlag vor neun Uhr:
In der offiziellen Website des Weißen Hauses sind zwei Interviews mit Präsident Bush veröffentlicht, in
denen er gefragt wird, wie er sich gefühlt habe, als er von den Anschlägen hörte. Am 4. Dezember 2001
sagte Bush jun. als Antwort:

„I was sitting outside the classroom waiting to go in, and I saw an airplane hit the tower — the TV was
obviously on. And I used to fly myself, and I said, well, there’s one terrible pilot. I said, it must have been
a horrible accident.“ www.whitehouse.gov/news/releases/2001/12/20011204-17.html
Dasselbe sagte er nochmals am 5. Januar 2002, reportiert unter www.whitehouse.gov/news/
releases/2002/01/20020105-3.html
Man stelle sich das vor: Der Präsident der Großmacht USA sieht, daß ein Flugzeug in das USWahrzeichen
fliegt, aber er geht seelenruhig nach Plan in das Schulzimmer und läßt sich eine neue
Leselehrmethode erklären. Er meint, dies sei ein Unfall aufgrund eines „schrecklichen Piloten“. Erstens
herrscht über New York City ein Flugverbot, und kein Passagierflugzeugpilot würde in einen WTC -Turm
fliegen. Allein schon diese Erklärung von Bush jun. ist sehr fadenscheinig.

Zwischen den beiden Einschlägen vergingen 18 Minuten. Bush wartete, dann wurde er empfangen, in
die Schule und in das Schulzimmer begleitet, wo er die Kinder traf und sich die Erklärungen anhörte.
Wie lange dauerte dies alles? Bestimmt 10 bis 15 Minuten, eine sehr schnelle Abfolge der
Programmpunkte vorausgesetzt. Das würde bedeuten, daß das, was Bush auf dem Bildschirm sah,
höchstens 3 bis 8 Minuten nach dem ersten Einschlag ausgestrahlt wurde. Aber zu diesem Zeitpunkt
sendete noch keine TV-Station Bilder des ersten Einschlags! Was hatte Bush also gesehen?!
In der Website www.apfn.org lautet ein Kommentar: „Wenn wir davon ausgehen müssen, daß ein
Geheimdienst diese Terroranschläge ausführen ließ, höchstwahrscheinlich die CIA, dann ist es auch
sehr wahrscheinlich, daß die Drahtzieher wollten, daß Bush das ’schuldig machende‘ Vorauswissen
hatte. Sah er also eine interne CIA-Live-Übertragung im TV-Set seiner Präsidenten-Limousine?“
(Man erinnere sich, daß sein Vater einst Chef der CIA war.)

Präsident Bush geht ins Klassenzimmer, und nach einer gewissen Zeit kommt sein Delegationsleiter
Andrew Card und informiert ihn, daß ein zweites Flugzeug in den anderen WTC-Turm geflogen sei.
Bush bleibt überraschend ruhig, hört sich sogar noch an, wie eine Gruppe von Kindern eine
Tiergeschichte vorliest. Aber eine halbe Stunde später spricht er öffentlich von Vergeltung und Krieg.
7. Aktion jenseits der Möglichkeiten einer Koordination aus dem Ausland:

Innerhalb einer Stunde vier Großraumflugzeuge zu entführen, dies erfordert einen Grad an Organisation
und Komplexität, die keine Terrorgruppe vom Ausland her zustande bringen kann. Es mußten sämtliche
Sicherheitssysteme ausgetrickst werden, kein Geheimdienst (FBI, CIA, Mossad, ect) durfte davon
erfahren, was aber praktisch unmöglich ist (es gibt Satellitenüberwachung, Observation von Telefonund
Internetkommunikation usw.), vor allem wenn die Koordination von Arabien oder Afghanistan
ausgegangen wäre.
8. Außergewöhnlich leere Flugzeuge:
Flug AA 077: 289 Plätze, 64 Passagiere (3/4 leer)
Flug AA 011: 351 Plätze, 92 Passagiere (fast 3/4 leer)
Flug UA 175: 351 Plätze, 65 Passagiere (4/5 leer)
Flug UA 093: 289 Plätze, 45 Passagiere (4/5 leer)
Fliegen American Airlines (AA) und United Airlines (UA) immer mit so wenigen Passagieren? Dann
wären sie längst pleite! Deshalb werden Flüge mit weniger als 50% Belegung von allen
Fluggesellschaften generell abgesagt oder mit Flügen anderer Gesellschaften kombiniert, da sich
keine Fluggesellschaft einen derartigen Ausfall leisten kann. Zudem handelte es sich hier um
Langstreckenkurse (von der Ostküste nach Kalifornien), wo derart leere Flugzeuge einen besonders
großen Verlust darstelle n. Aber eben: Normalerweise kommt es nie vor, daß Flugzeuge zu 75 bis 80%
leer sind! Aber hier waren vier Maschinen gleichzeitig derart unterbesetzt!! (www.eirna.com) [Genau beträgt
hier die mittlere Flugzeugauslastung knapp 21 %, – DeGand.]
Für die Anschläge waren Boeing-Flugzeuge mit großen, vollen Tanks (45 000 Liter Kerosin pro
Flugzeug) nötig, aber sie mußten größtenteils leer sein, nicht aus Gründen der Menschlichkeit, sondern
damit die Terroristen nicht von 289 oder 351 Personen überwältigt wurden. Dies war eine reelle
„Gefahr“, die beim 4/5-leeren Flug UA 093 tatsächlich eintraf, denn in diesem Flugzeug wehrten sich die
Passagiere, und es kam zum vorzeitigen Absturz.

Welche Terrororganisation kann bewirken, daß vollgetankte Flugzeuge auf dem gewünschten
Langstreckenflug unterbesetzt sind, trotz großen Verlusten für diese Fluggesellschaften?
9. Namen von gesuchten Terroristen auf der Passagierliste:

Ein paar Tage nach den Anschlägen wurde die Namen veröffentlicht, die auf den Passagierlisten der
vier Flugzeuge als Terroristen identifiziert wurden, darunter vom FBI gesuchte Terroristen wie Atta,
Alomari usw. Dies würde bedeuten, daß alle Terroristen ihre Tickets mit ihren eigenen Namen gebucht
hatten. Einige Namen standen auf Fahndungslisten! Aber niemand merkte etwas …

10. Das unerwartete Zusammenstürzen beider WTC-Türme:
Die offizielle Version erklärt, daß die Türme in sich zusammenfielen, weil die Stockwerke oberhalb der
Einschlagstellen der Flugzeuge mit ihrem Gewicht auf die unteren Stockwerke fielen. Bei dieser
Erklärung muß man sich aber fragen, warum die Türme bis in den Grund zu Staub zerbarsten.

Es hieß, die explodierenden Kerosintanks der Flugzeuge hätten die Stahlträger zum Schmelzen
gebracht. Dieser Stahl schmilzt erst bei Temperaturen ab 1300°Celsius. Verbrennungen von
Kohlenwasserstoffen wie Kerosin bringen jedoch nur Te mperaturen von maximal 800°, und das nur
unter optimalen Brennbedingungen, die eine Stahl- und Asbestkonstruktion jedoch nicht bietet.
Auch die Feuerwehrleute als Experten gingen nur in die Türme hoch, weil sie von der Erfahrung
ausgingen, daß für sie keine Gefahr bestand. Es ist bewiesen, daß der erste Stoßtrupp unter der
Leitung von Orio Palmer und Ronald Bucca bis in den 78. Stock vorgedrungen waren, d.h. bis zur
Einschlagstelle. Sie berichteten nicht von 1300° heißem Feuer, das den Stahl weichkochte, und sahen
auch keine Einsturzgefahr, weshalb sie Verstärkung anforderten. Ein paar Minuten später stürzte der
Turm zusammen! (Erst Monate später durften die Familien dieser Männer die Tonaufnahmen des
Funkverkehrs hören, jedoch unter Eid, daß sie mit niemand em über deren Inhalt sprechen!)
Dies alles untersucht der amerikanische Autor Eric Hufschmid in seinem Buch Time for Painful
Questions („Zeit für schmerzhafte Fragen“).

11. Zeugen sprachen von Explosionen:
Mehrere Überlebende, die sich aus den Türmen retten konnten, berichteten unabhängig voneinander
live in Fernseh-Interviews von Explosionen. So z.B. Steve Evans gegenüber dem BBC: „Es gab eine
Explosion. Ich dachte nicht, daß es eine Explosion war – aber das Fundament des ganzen Turmes
erzitterte! Und dann, als wir draußen waren, ereignete sich die zweite Explosion, und danach eine
ganze Serie weiterer Explosionen … Wir sind vom Ausmaß der Zerstörung überwältigt, welche diese
Explosionen, diese Serie von Explosionen, angerichtet haben.“
Ein dunkelhäutiger Geschäftsmann, der ganz verstaubt aus dem WTC gerannt kam, sagte live dem
dänischen TV-Sender DR-TV1: „Auf dem achten Stock wurden wir durch eine gewaltige Explosion
zurückgeworfen.“
Der deutsche Sender SAT1 brachte ebenfalls Vor-Ort-Interviews mit Menschen, die aus den Türmen
kamen. Einer von ihnen war Tom Canaban, der jedoch vor laufender Kamera von zwei FBI-Agenten
gestoppt und weggeführt wurde.
Mehrere Feuerwehrleute hatten ebenfalls Explosionen gehört. Louie Cacchiolo erzählte dem People –
Magazine: „Ich habe meine Feuerwehrmänner mit dem Lift in den 24. Stock hochgebracht, um von dort
oben die Büroangestellten zu evakuieren. Während unserer letzten Fahrt explodierte eine Bombe.“
Tatsächlich sackten beide Türme perfekt in sich zusammen und gingen in Staub und Trümmern auf.
Sprengstoffexperten sagen, daß es für sie eine höchste Präzisionsarbeit bedeutet hätte, beide Türme
auf eine solche Weise zum Einsturz zu bringen. Ein prominenter Experte, der gleich nach den
Anschlägen aufgrund des optischen Eindrucks die Vermutung äußerte, daß das Gebäude über
Sprengstoff zum totalen Einsturz gebracht wurde, war Van Romero, der Vizepräsident des Instituts
für Bergbautechnologie in New Mexico.
12. Vernichtung von Beweismaterial:
Wenn tatsächlich Sprengungen und nicht die Flugzeugeinschläge diesen totalen Einsturz verursachten,
dann müßte dies bei den Trümmern zu sehen sein. Doch genau diese Untersuchung fand nicht statt. Im
Gegenteil, die Trümmer wurden durch irgendwelche Anordnungen schnellstens beseitigt, bevor eine
Untersuchungskommission zu Werke gehen konnte! William A. Manning, der Chefredakteur des Fire
Magazine, der amerikanischen Feuerwehr-Fachzeitschrift, nannte dies öffentlich eine „Zerstörung von
Beweismitteln“. Am 6. März 2002 berichtete die Wissenschaftskommission des
Repräsentantenhauses, daß die Untersuchungen behindert würden, weil „einige wichtige Stahlreste
verschwunden waren, bevor die ersten Ermittler überhaupt am Unglücksort eintrafen“!

Für die schnelle Beseitigung der Stahltrümmer war nur eine einzige Firma zuständig, die „Metal
Management“ aus Newark. Allein nach Schanghai wurden über 50 000 Tonnen geborstene Stahlträger
als Altmetall verkauft. Mit ihrem prompten Dienst verdiente diese berufene Firma nebenbei rund drei
Millionen Dollar. Da fällt einem nichts mehr ein…