Katholisches Spital mit einem jüdischen Nierenhändler-Ring…

Oh wie ekelhaft! Ich kann es nicht glauben, dass es so etwas gibt. Ich könnte einfach nur kotzen, wenn ich so etwas lese. Für mich nicht in Worte zu fassen, aber lest selbst was man in den Zeitungen liest:  Sie raubten Organe für israelische Patienten. Ein katholisches Spital und ein jüdischer Nierenhändler-Ring beschäftigt gegenwärtig die Südafrikanische Staatsanwaltschaft. Die Profite waren üppig. In der vom Maristenorden betreuten vornehmen Privatklinik ‘St. Augustine’s Hospital’ in der Südafrikanischen Stadt Durban gibt es einen Riesen-Skandal. Chirurgen des Krankenhauses sollen illegale Nieren-Transplantationen vorgenommen haben.

Opfer waren arme Einwanderer aus Brasilien. Die Organe waren für reiche israelische Juden bestimmt. Mindestens zwei Nierenspender starben nach Presseberichten an der Folge der Operationen. Fünf Organspender waren erst zwanzig Jahre alt und waren deshalb gesetzlich nicht befugt, einer Organspende zuzustimmen. An den Operationen sollen umgerechnet über 2.3 Millionen Euro verdient worden sein. Das Krankenhaus gehört zur ‘Netcare Group’. Deren Generaldirektor ist Richard Friedland. Er ist jüdischer Abstammung und steht inzwischen im Zentrum der Ermittlungen. Es wird ihm Betrug, versuchter Betrug und Widerhandlung gegen das Gesetz zur Verwendung von menschlichen Geweben in Hunderten von Fällen vorgeworfen. In den Jahren 2001 bis 2003 sollen in dem Krankenhaus 109 Operationen vorgenommen worden sein. Friedland streitet jedes Fehlverhalten ab. (kreuz.net)

Wenn man genau schaut und hört, fällt einem der Satz von Irlmaier ein: Die Leute fallen mehr und mehr vom Glauben ab.