Man muss es nur deuten können!

Es muss nicht auf Prophezeiungen und Eingebungen der Seher gewartet werden, jeder Mensch sieht, was da brodelt. Die Folgen des Zusammenbruchs vom Finanzsystem wird wohl erwartet und man schiebt schon mal die Schachfiguren so, dass man die Übernächsten Züge berechnen kann. Die Folgen sind jetzt schon zu sehen und das ist erst der Anfang. Die Menschen werden in äußersten Zorn verfallen und man sieht es jetzt gerade wieder in Griechenland. Wir haben einen weltweiten Finanzkollaps. Die Folge davon wäre mit Sicherheit innere Unruhen in allen Ländern der Welt. Also Straßenbanden, Mob, Anarchie. Interessant wird für die Börsen Freitag der 13. März!

Man liest gerade so nebenbei und es wird nicht richtig kommentiert, was das bedeutet:

Flottenmanöver vor Iran und Nordkorea: USA vor dem Abgrund der Geschichte. Die NATO schickte am 3.3.  ihren deutschen Verteidigungsminister nach Russland, um nach dem von Georgien mit Unterstützung der USA, Israel, Deutschlands und der EU gegen Russland verlorenen Kaukasuskrieg im August letzten Jahres über die „Normalisierung“ der neuen „gemeinsamen Beziehungen“ zu reden. Ebenfalls Thema dürfte das übermorgen beginnende Flottenmanöver „Peace-09“ in der Nähe der iranischen Küste sowie das US-Seemanöver vor Nordkorea nächste Woche sein. In einer dünnen Meldung der Nachrichtenagentur AFP hiess es, Franz Jung wolle mit seinem russischen Gegenüber Anatoli Serdjukow „über den Georgien-Konflikt und über den Anti-Piraten-Einsatz vor Somalia beraten“. „Vor Somalia“ wird als Konzernmedienneusprechdeutsch von der deutschen Öffentlichkeit seit Monaten unwidersprochen als allgemeine Standortbeschreibung zwischen dem Roten Meer und Indien akzeptiert. Im Allgemeinen umschreibt es grob das Arabische Meer, kann aber schon mal Kuwait heissen. (radio-utopie.de)

3.3.2009 – DAS GILT BALD AUCH FÜR DIE BRD Apokalyptische US-Stimmung. Nacktes Überleben üben. Die Anzeichen sind doch eigentlich ganz klar, man muss sie nur zu deuten wissen. Der Kollaps der Wirtschaft, das Millionenheer der Arbeitslosen, Terrorismus, Seuchen – für Menschen wie Jim Rawles sind es Vorboten der Apokalypse. Der 48-jährige Amerikaner zählt sich zur wachsenden Bewegung der „survivalists“ in den USA, die sich aktiv auf den vermeintlich nahenden Zusammenbruch der Weltordnung vorbereiten. Die düstere Stimmung infolge der Wirtschaftskrise treibt ihnen immer mehr Anhänger zu. (n-tv.de)