Asylanten

Zu den Privatpatienten zählen auch Asylanten

Inländerdiskriminierung?

Zu den Privatpatienten zählen auch Asylanten, die aufgrund der Gesetzeslage nicht Mitglied einer gesetzlichen Krankenversicherung werden können und von den Gemeinden deshalb in der privaten Krankenversicherung versichert werden. – Prof.Günther Beuche –

Fakt ist, dass Migranten von der Zuzahlung befreit sind und es für sie auch keine Wirtschaftlichkeitsprüfung gibt.

Asylsuchende haben keinen Anspruch auf eine gesetzliche Krankenversicherung. Diese Leistungen werden privat von den Kommunen abgerechnet. Asylbewerber/ Flüchtlinge – GKV-Spitzenverband

Der medizinische Behandlungsanspruch für Asylbewerber richtet sich nach der Dauer des Aufenthaltes in Deutschland.Weiterlesen »Zu den Privatpatienten zählen auch Asylanten

Gewöhnt euch nicht an diese Meldungen+++

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Die Vollständigkeit kann nicht garantiert werden – dies sind nur die veröffentlichen Zusammenfassungen im Monat April 2017+++ Diese Liste wird auf Facebook sofort gelöscht
Kopiert sie euch , das ist ein Zeitdokument!!!

Das ist aus unserem schönen Deutschland geworden. Wie lange lassen wir das noch zu? Geli Wagner
UNGLAUBLICHE STATISTIK DES GRAUENS
1.-30. April 2017
(bestimmt nicht vollständig)Weiterlesen »Gewöhnt euch nicht an diese Meldungen+++

Lindenstrasse: Staatspropaganda zur besten Sendezeit

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Die massenhafte Familienzusammenführung die Uns bald bevorsteht, soll dem geneigten Michel bereits jetzt schon „schmackhaft“ gemacht werden. Die Umvolkungsschraube wird durch staatlich verordnete Propaganda des schwarzen Kanals weiter angezogen. Staatspropaganda zur besten Sendezeit. Erich Mielke wäre sicherlich stolz auf die Manipulationsversuche der öffentlich-rechtlichen gewesen.

FamilienzusammenführungWeiterlesen »Lindenstrasse: Staatspropaganda zur besten Sendezeit

Stadt zwingt Hausbesitzer, ihre Wohnungen an Flüchtlinge zu vermieten

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Schon vor einem Jahr melden die Medien, was auf uns zukommt. Wir schaffen das? Hamburg macht Ernst: die Stadt zwingt Hausbesitzer, ihre Wohnungen an Flüchtlinge zu vermieten. Das ist erlaubt. Im Notfall dürfte der Staat unwillige Immobilienbesitzer sogar enteignen. FOCUS Online erklärt, unter welchen Umständen das geht.

Deutschland erwartet bis Ende 2015 fast eine Million Flüchtlinge. Doch immer mehr Kommunen, Gemeinden und Städte haben Schwierigkeiten, Wohnraum für Asylsuchende zu schaffen. Einige Lokalpolitiker schlagen deshalb radikale Maßnahmen vor. Sie wollen leerstehende Wohnungen Weiterlesen »Stadt zwingt Hausbesitzer, ihre Wohnungen an Flüchtlinge zu vermieten

Milliardengeschäft mit den Flüchtlingen

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Dass diese Flüchtlingsflut gesteuert ist, dürfte auch schon bei den dümmsten angekommen sein. Von langer Hand geplant und nicht plötzlich, wie viele meinen… Als Aufklärung was genau geschieht, hören Sie bitte das nachfolgende Video an und am besten laden sie es gleich herunter, denn es könnte bald verschwunden sein. Ich kenne einige, die durch Sperrung auf youtube, viele Videos verloren haben. Reich werden mit Armut. Das ist das Motto einer Branche, die sich nach außen sozial gibt und im Hintergrund oft skrupellos abkassiert. Die deutsche Flüchtlingsindustrie macht jetzt Geschäfte, von denen viele Konzerne nur träumen können. Pro Monat kostet ein Asylbewerber den Steuerzahler etwa 3500 Euro. Bei einer Million neuer Asylbewerber allein 2015 sind das monatlich 3,5 Milliarden Euro – also pro Jahr 42 Milliarden Euro. Das ist die Summe, die in einem Jahr an alle Arbeitslosen Weiterlesen »Milliardengeschäft mit den Flüchtlingen