prognose

Was bringt das Neue Jahr

Wenn man den neuesten Nachrichten Glauben schenken darf, so soll es im Neuen Jahr wieder ein Wachstum von sogar 2 Prozent geben. Doch wer denken kann ist klar im Vorteil. Dass unsere Medien, egal ob Fernsehen oder Zeitungen nicht alles berichten (dürfen) dürfte auch schon dem Dümmsten aufgefallen sein. Wie sehen Sie das Neue Jahr? Ich bin eigentlich im Leben immer ein Optimist gewesen, doch klar sehen heißt, sich schützen und Vorsorge treffen. Wir werden in 2010 eine Welle von Massenentlassungen erleben, wie noch nie erlebt. Firmen werden Pleite gehen und die Lebensmittel werden teurer und teurer. Es wird auch bis zum Herbst Versorgungsengpässe geben. Das bleibt nicht aus, da viele Firmen nicht mehr da sind und das Transportgewerbe größten Teils zusammengebrochen ist. Weiterlesen »Was bringt das Neue Jahr

Was wählen? Rot, Grün, Gelb?

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So viele unentschlossene Wähler und das kurz vor den Wahlen gab es noch nie. Ich hoffe nur, dass auch die unentschlossenen Wähler wählen gehen. Hoffentlich ist es allen bewusst, dass sie ihre Stimme verschenken und dann evtl. gerade an die, die man sowieso nicht an der Macht haben will, wenn sie nicht wählen. Rot geht nicht, Grün geht nicht, Gelb geht nicht und schwarz geht auch nicht! Da kann man doch wahrlich seine Stimme nur den Randgruppen geben. Ob es die mit den lila Schmetterlingen, die für ein Grundeinkommen für alle sind oder die orangenen Piraten, die auf Meinungsfreiheit setzen, das ist doch egal. Man hört so gut wie keine Wahlversprechen, weil keiner auch nur irgend etwas positives in die Tat umsetzen würde. Also hält man sich lieber bedeckt. Weiterlesen »Was wählen? Rot, Grün, Gelb?

Goldmarkt letzte Woche und Prognose

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Rückblick auf letzte Woche:
Die Commerzbank gibt bekannt:
Die Talfahrt am Ölmarkt hat sich vergangene Woche fortgesetzt.
Nach einer kurzen Zwischenerholung fiel der Preis für ein Fass der
US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im
Januar unter 41 US-Dollar. Der Preis für ein Fass der Nordseesorte
„Brent“ fiel gar unter 40 US-Dollar. Rohstoffhändler begründen den
Preisverfall mit anhaltend schwachen US-Konjunkturdaten und damit
einhergehenden Nachfragerückgängen. Der Goldpreis stand zum
Wochenschluss ebenfalls unter Druck. Das Metall notierte bei 740
US-Dollar. An den physischen Edelmetallmärkten verbessert sich die
Versorgungslage schrittweise.
Prognose
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