Streik

Griechenland und die Urlauber

Ganz ehrlich: Die Urlauber die sich derzeit in Griechenland befinden tun mir kein bisschen leid. Es ist doch allseits bekannt, dass es dort in allen Ecken brodelt. Nun haben sie den Salat, aber das auch nur sprichwörtlich, denn den griechischen Salat bekommen sie nun auch nicht mehr. Es wird nur von Streik der Tanklaster berichtet, doch die Auswirkungen waren mir sofort klar, als ich davon hörte. Die Menschen haben noch nicht einmal begriffen, dass nicht nur Sprit transportiert werden muss sondern auch die Lebensmittel. Die Lastwagen, die Lebensmittel bringen und die ganzen Urlauber versorgen müssen stehen nun in Reih und Glied auf den Landstrassen und das ohne Sprit. Die Lebensmittel verderben, die Supermärkte sind leer. Getrost haben sie aber einen Vorteil: Den Ausblick auf das schöne blaue Meer. Die Reiseveranstalter beruhigen

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Warnung vor Griechenland- Reisen

Wer denkt dass man jetzt in Griechenland günstig Urlaub machen kann, der irrt. Dauernd wird wegen irgend einer neuen Bestimmung gestreikt. Schlimm ist es, wenn wie seit Montag bekannt wurde, wenn Urlauber mit ihren Wohnmobilen oder dem PKW in Griechenland Urlaub machen. Mehr wie einen Stellplatz gibt es derzeit nicht, denn Benzin und Diesel gibt es nicht mehr. Man kann gerade zusehen, wie die Griechen ihrem Land voll den Gnadenschuss geben. Die einzige Möglichkeit für sie besteht doch darin, in der Urlaubssaison Geld zu verdienen.
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Eilmeldungen und Live Ticker wegen Griechenland Pleite

Sämtliche Zahlen erscheinen nur noch utopisch und es kommt mir vor wie bei Monopoli nur dass die Zahlen nicht mehr bei Tausend oder Millionen anzusiedelen sind sondern bei Milliarden und Billionen. Kann man sich denn so verrechnen? Statt 30 Milliarden (Tropfen auf einen heißen Stein) Steht jetzt was von 120 Milliarden. Morgen vielleicht mehrere Billionen.  Hartgeld. com schreibt: Euro Exitus! Die Anzeichen dafür verdichten sich. Von Walter K. Eichelburg. Inzwischen hat das grosse „Schweine-Schlachten“ auf den Kapitalmärkten eingesetzt. Die Südstaaten im Euro, auch PIGS genannt, werden reihenweise vom Staatsbankrott dahingerafft. Griechenland ist schon bankrott, Portugal folgt gerade. Der in diesen Märkten übliche „Ansteckungseffekt“ wird alle Euro-Staaten dahinraffen – durch Flucht aus deren Staatsanleihen und dann aus der Währung selbst. Es ist jetzt damit zu rechnen, dass der Euro in einem Monat oder so kollabiert ist und sich auflöst (hartgeld.com)Weiterlesen »Eilmeldungen und Live Ticker wegen Griechenland Pleite