Die Konjunkturprogramme verpuffen gerade

Ein durchaus negativer Marktüberblick, den Claus Vogt voraussieht. Er sagt: Jetzt sind die Risiken wieder ganz gross geworden um in Aktien zu inverstieren. Ein Fachmann spricht von Rezession und nicht von Inflation. Indikatoren für Amerika sind auf Rezessionskurs eingestimmt und das schon seit vielen Wochen. Die Zeichen stehen für Claus Vogt, Leiter Research Quirin Bank auf Rezession. Langfristig werden die Konjunkturprogramme verpuffen. Auf Finanzwerte allen voran Banken werden schwere Zeiten zukommen. (Sendung vom 17.09.2010)

Der Marktexperte Dirk Müller sieht den Markt Anfang August noch im Aufwind. Allerdings weist er auch auf die Fülle von Problemen hin, die es noch gibt. Momentan stecke noch viel an Staatsdefiziten in der Wirtschaft, so der Börsianer. „Über 6.400 Punkten wird die Luft dünn“

Die geheime Macht des Weltbankenkartells
Viele Menschen spüren es instinktiv: Die Weltwirtschaft steht am Rande eines tiefen Abgrunds. Kaum jemand kennt jedoch die wahren Hintergründe. Selbst die meisten Bankiers wissen nicht, was in den höchsten Etagen ihres Berufszweiges hinter verschlossenen Türen vor sich geht.

Ellen Browns Buch Der Dollar-Crash wird Ihnen die Augen öffnen:
Es konzentriert sich auf einen der größten Schwindel im Bankensystem: auf den Prozess der Geldschöpfung und der
Kontrolle des Geldes durch Privatbankiers. Heute dominieren die Banknoten der Federal Reserve und Kredite in US-Dollar die Weltökonomie; aber diese internationale Währung ist keineswegs Geld, das vom amerikanischen Volk oder seiner Regierung in Umlauf gebracht wurde. Dieses Geld wurde von einem privaten Kartell internationaler Bankiers geschöpft und ausgeliehen; und dieses Kartell hat die ganze Welt in ein hoffnungsloses Schuldennetz verstrickt. Der Dollar-Crash legt detailliert dar, wie solch ein Netz privater Bankiers das internationale Währungssystem geschaffen und dessen Herrschaft übernommen hat, und wie diese Bankiers mit dieser Herrschaft umgehen. Es liefert glaubhafte Beweise für die Existenz einer Machtelite, die fest entschlossen ist, die vollständige Herrschaft über die Welt und ihre Rohstoffe zu übernehmen. Das Lebenselixier dieser Machtelite ist das Geld, ihre Waffe ist die Angst.

In Ellen Browns Buch geht es deshalb um mehr als nur um Geldtheorie und Reform. Wenn hier die gegenwärtige unhaltbare Situation aufgedeckt wird, dann ist dies ein erster Schritt auf dem Weg, die Welt aus dem unheilvollen Würgegriff einer kleinen, aber umso mächtigeren Finanzelite zu befreien. Das Buch kann zum Beginn einer offenen Diskussion über unser Währungssystem werden. Diese Debatte ist in den heutigen konventionellen Massenmedien praktisch tabu, denn dort ist man eingeschüchtert und fürchtet die Auswirkungen eines ernsthaften Diskurses. Brown scheut sich nicht, kräftig auf die eleganten schwarz glänzenden Lederschuhe der Finanzgewaltigen zu treten. Ihr Buch ist eine erhobene, geballte Faust, die das sorgsam geknüpfte Netz von Desinformation, Verzerrung, Täuschung und frechen Lügen über Geld, Bankwesen und Wirtschaftswissenschaften trotzig und wahrheitsliebend zerschlägt. Es entlarvt den verborgenen Finanzfeind, der sich derzeit gegen die ganze Welt richtet. Begreift man dieses Bild in seiner ganzen Dimension, dann mag man die tragische Absurdität unserer hoffnungslosen Position kaum glauben, aber es gibt einen Ausweg aus diesem Schlamassel: Ellen Brown weist uns den Weg, wie wir unsere finanzielle Freiheit zurückerlangen.

gebunden , 640 Seiten , mit 8 Grafiken
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