Nach dem die Zahlungen über Paypal an Wikileaks eingefroren und die Konten gesperrt wurden, sind nun auch die Kreditkartenkonten geschlossen. Neuer Haftbefehl +++ Treffen mit Polizei geplant +++ Mastercard sperrt Wikileaks-Zahlungen so die Eilmeldungen die heute durch die Medien gehen. Die Nachrichten-Website CNET berichtet, Zahlungen an Wikileaks über Mastercard seien nicht mehr möglich. Grund ist die Regel, wonach Kunden gesperrt würden, die „illegale Handlungen direkt oder indirekt unterstützen oder erleichtern“, erklärte ein Sprecher der Kreditkartenfirma. Nun wird es immer enger für Julian Assange! Bis jetzt konnte ich in den veröffentlichten Dokumenten noch nichts finden, das etwas besonderes aufgedeckt hätte.
Nachdem er vor 2 Tagen angekündigt hatte, dass geheime Dokumente über die Banken veröffentlicht werden, kann es sein, dass diese Bankster besonders nervös sind und Wikileaks Gründer auf Teufel komm raus dingfest machen wollen. Auch wenn Sie Assange erwischen, so werden die anderen Beteiligten wohl weiter machen. Wenn aber kein Geld mehr reinkommt wird das Ende bald in Sicht sein. Wer wird denn Geld in einen Umschlag legen und den nach Holland schicken? Ich hoffe, dass der Wikileaks Chef dies alles vorhersehen konnte und entsprechend vorgesorgt hat.
Neueste Meldung bestätigt, dass nun auch die Konten in der Schweiz zu sind.
Bern. Sympathisanten des Wikileaks-Gründers Julien Assange haben die Internetseite der Postfinance lahmgelegt. Sie reagierten damit auf den Entscheid des Unternehmens vom Vortag, das Postfinance-Spendenkonto von Assange zu schliessen. Die Internetseite der Postfinance sei derzeit überlastet, sagte ein Sprecher auf Anfrage. Offensichtlich stehe die Attacke in Zusammenhang mit der Schliessung des Kontos von Assange. Postfinance sei derzeit daran, die Kapazitäten zu erhöhen, um wieder einen Zugriff auf die Internetseite zu ermöglichen. Es habe diverse Reaktionen gegeben, unter anderem auch von Kunden.
AGENTURMELDUNG:
Wikileaks
Hacker legen Postfinance-Webseite lahm
Bern (sda) Sympathisanten des Wikileaks-Gründers Julien Assange
haben am Dienstag die Internetseite der Postfinance lahmgelegt. Sie
reagierten damit auf den Entscheid des Unternehmens vom Vortag, das
Postfinance-Spendenkonto von Assange zu schliessen.
Die Internetseite der Postfinance sei derzeit überlastet, sagte
Sprecher Marc Andrey am Dienstag auf Anfrage. Offensichtlich stehe
die Attacke in Zusammenhang mit der Schliessung des Kontos von
Assange.
Postfinance sei derzeit daran, die Kapazitäten zu erhöhen, um
wieder einen Zugriff auf die Internetseite zu ermöglichen. Es habe
diverse Reaktionen unter anderem von Kunden gegeben.
Auf Twitter rufen seit einigen Stunden Hacker dazu auf, die
Internetseite von Postfinance anzugreifen. «Keep on firing», heisst
es dort unter anderem. Die Operation habe vor rund zehn Stunden
begonnen. Der Erfolg sei offensichtlich.
Die Piratenpartei Schweiz distanzierte sich in einer Mitteilung
auf ihrer Homepage von den Attacken gegen Postfinance. Die Hacker
versuchten mutwillig, den Server lahmzulegen. Der Aufruf sei am
Montagabend um 21.30 Uhr gestartet worden.
Die Piratenpartei hatte sich am letzten Freitag für die Anliegen
von Wikileaks und Assange eingesetzt. Assange hatte zuvor ein
Postfinance-Konto eröffnet und Genf als Wohnsitz angegeben. Nachdem
Postfinance keine Bestätigung für den Wohnsitz erhalten hatte, hatte
das Unternehmen das Konto geschlossen.