USA Pleite

Der Dollar wird sich als Weltwährungssystem nicht halten können.  Es wird ein neues Weltwährungssystem kommen. Wenn man sich auch jetzt kurzfristig einigt, dass die Schuldengrenze angehoben wird. Gleichzeitig muss aber in der gleichen Höhe der Schuldenanhebung Geld eingespart werden. Auch dies ist nur ein Aufschieben bis zum kommenden Frühjahr, wenn dann wirklich alles zusammenbricht, nicht nur in den USA sondern der Welt.
 
Das schreiben die Anderen
  • Die Tageszeitung
    USA bereiten sich auf Kapitulation vor
  • Tagesschau (ARD)
    Republikaner vergessen ihre gute Kinderstube
  • sueddeutsche.de
    US-Regierung bereitet sich auf Staatspleite vor
  • Frankfurter Neue
    Presse US-Regierung bereitet Notfallplan im Schuldenstreit
    vor
  • ZEIT ONLINE
    US-Regierung bereitet sich auf Zahlungsunfähigkeit vor

“Schuldengrenze hin oder her, die Schulden bleiben”. Die vielerseits diskutierte Schuldengrenze von 14,3 Billionen Dollar wurde bereits im Mai erreicht. Wird die Schuldengrenze am Dienstag nicht angehoben droht den USA der Staatsbankrott oder zumindest ein schlechteres Rating, was den erhofften wirtschaftlichen Aufschwung der USA und der gesamten Weltwirtschaft in weite Ferne rücken würde. Seit 1960 wurde die Schuldengrenze bereits 77 mal angehoben. Soweit die aktuelle Lage. “Die Zahlen lügen nicht”, sagte der Chef des Trends Research Institute Gerald Celente, der sich mit seinen punktgenauen Prognosen, wie z.B. dem Crash des Aktienmarktes im Jahr 1987 oder dem Fall der Sowjetunion in der Vergangenheit mehrfach einen Namen in der Finanzwelt machen konnte. Gestern gab Celente ein Live-Interview in den News des Nachrichtenkanals Russia Today, wo er betonte, dass die Kritik der Ratingagentur Moody’s an den USA berechtigt sei, da der Schuldenstand so oder so 14,3 Billionen Dollar betrage. “Schuldengrenze hin oder her, die Schulden bleiben”. (gegenfrage.com)