1918 und heute

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Es scheint viele Ähnlichkeiten zu geben. Ein anonymer Auror beschreibt am 15.10.2009 die Situation einst und jetzt. Die Frage, wann bei uns die Revolten losgehen sind fast schon beantwortet:

Wenn es schlecht läuft, tobt das rasende Volk seinen Frust und seinen Ärger über den Verlust
der Arbeitsplätze, Pensionen und Ersparnisse auf das Aggressivste aus und macht jeden
Banker, jeden Finanzberater und jeden Politiker, dessen es habhaft wird, für sein persönliches
Elend verantwortlich. Lynchmorde und mehr oder minder organisierte Hinrichtungen durch
das aufgewiegelte Volk werden genauso zur Tagesordnung werden wie damals während der
französischen Revolution. Die wirtschaftlichen Aktivitäten werden dadurch natürlich auf das
Schlimmste beeinträchtigt werden. Hungersnot und Not werden in den einstmals reichen
Ländern des Westens schnell einziehen. Aber noch ist es ruhig, das dumme Volk hat sich
seines letzten Jahresurlaubs erfreut und 6,5 Millionen Liter Bier und 111 Ochsen auf der
Oktoberwiese verkonsumiert. Nichtsahnend hat es somit seinen eigenen Leichenschmaus
vorgezogen …
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