Was dieses für die Menschheit und unseren Planeten bedeutet ist unvorstellbar. Dieses schreckliche Szenario können wir dann BP und unfähigen Regierungen verdanken. Aktuelle Modellrechnungen mit einem hochauflösenden Ozeanmodell zeigen, dass sich das derzeit im Golf von Mexiko freigesetzte Öl über den Golfstrom innerhalb weniger Monate bis weit in den Atlantik ausbreitet. Initiatoren der Studie sind Wissenschaftler unter anderem vom National Center for Atmospheric Research (NCAR) in Boulder, USA und vom Leibniz-Institut für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) in Kiel. Die Bilder, die mittlerweile von den US Behörden verboten wurden haben viele Menschen zum Weinen gebracht. Wird das Böse auf dieser Erde überleben?
Kaum geschrieben, kommen schon weitere Meldungen: Golfstrom abgerissen, Jahrtausend-Winter? Wenn sich russische Forscher nicht irren, würden wir uns diesen Winter vermutlich tatsächlich eine Klimaerwärmung wünschen. Ich las bereits im Juli davon, dass der Golfstrom – aufgrund des Corexiteinsatzes – abgerissen sei. Ich prüfte die Satellitenbilder und konnte deren Authentizität bestätigen. Weitere Recherchen ergaben jedoch, dass dieses Phänomen bereits 2005 einmal kurz eingetreten war und sich kurz darauf wieder regulierte. Daraufhin beschloss ich zu dem Thema vorerst keinen Artikel zu machen. Neue Ergebnisse belegen jedoch, dass es durchaus Grund zur Sorge gibt. Dies schreibt (infokriegernews.de)
Die enorme Menge an Rohöl, hat ernsthaft das gesamte System der Thermoregulation des Planeten beeinflusst, die durch Aufbrechen der Grenzschichten des warmen Wassers fließen. Der Golf- Strom im Golf von Mexiko ist anhand von Satelliten Daten ganz deutlich zu sehen, sie zeigen dass der Nordatlantische Strom weg ist und der Golfstrom beginnt gerade auseinander zu brechen. Dies etwa 250 Meilen vor den Outer Banks von North Carolina.
Das Kreislauf-System, in dem das warme Wasser fließt ist viel kälter, viel größer im Meer. Es hat Auswirkungen auf die obere Atmosphäre. Das Fehlen dieser normale Effekte im östlichen Nordatlantik hat den normalen Ablauf des atmosphärischen Jet Stream gestört und zwar in diesem Sommer, was unerhört hohe Temperaturen in Moskau (104F) und Dürre und Überschwemmungen in Mitteleuropa, mit hohen Temperaturen in weiten Teilen Asiens und massive Überschwemmungen in China, Pakistan und anderswo in Asien zur Folge hatte.
Die aktuellen Daten zeigen nach wie vor ein Absterben des gesamten zirkulierenden Systems im Atlantik. Dies ist bezeichnend für die Tatsache, dass die Dispergiermittel die ins Meer gelassen wurden, unterhalb der Oberfläche bleiben werden, nach Ansicht der meisten Berichte bleiben diese Chemikalien in nahezu voller Höhe (bis zu 80%) am Meeresgrund. Da es keinen aktuellen Weg gibt, diese großen Mengen an frei fließenden Öl unter dem Meeresboden zu entfernen, in Tiefen von bis zu einer Meile, ist es nicht möglich, auch weiterhin jede natürliche Erholung der thermohalinen Zirkulation des Systems zu erhalten.
Also was bedeutet das? Heftiges Mischen der Jahreszeiten, Missernten und eine erhöhte Trockenheit und Überschwemmungen in verschiedenen Orten gehören nun zu den täglichen Nachrichten, seit dem am 20. April 2010 BP ungehindert nach der Explosion Öl fliessen lie. Sie haben die Schrittmacher des Weltklimas in den Welten von Dr. Zang PhD getötet. Dr. Mike Coffman PhD Geologe Ressource Klimaforscher, und Dr. Tim Ball PhD Klimaforscher haben bestätigt, dass, wenn diese Daten korrekt sind, eine Eiszeit und massive Verschiebung des Klimas mit Hunger unmittelbar bevorstehen. Wir sehen an Russland, sie stoppen alle Lieferungen von Weizen und die meisten Quellen der Grundnahrungsmittel bewegt weltweit eine Krise der Hungersnot. An Floridas Ostküste ist die Welt derzeit noch in Ordnung. Sommerwetter, angenehme Wassertemperaturen und weiße Strände lassen nicht ahnen, dass es mit dieser Idylle schon bald vorbei sein könnte. Wie hochauflösende Modellrechnungen einer Studie amerikanischer und deutscher Meeresforscher zeigen, könnte sich der Ölteppich sehr rasch aus dem Golf von Mexiko heraus in den Atlantik ausbreiten und zu Verschmutzungen an der Küste Floridas führen. Die Ergebnisse der neuen Modellexperimente zeigen, dass der Ölteppich den Atlantik innerhalb weniger Wochen erreichen und sich dann rasch weiter nach Nordosten ausbreiten könnte.
„Zunächst einmal dachten wir alle: Die Ölpest ist schlimm, aber der Golf von Mexiko ist weit weg“, so Prof. Dr. Martin Visbeck, Leiter der Physikalischen Ozeanographie am Leibniz-Institut für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) in Kiel. Doch die Karibik ist die Wiege des Golfstroms, der Warmwasserheizung Europas. Von dort ergießen sich pro Sekunde etwa 32 Millionen Kubikmeter Wasser durch die Floridastraße in den Atlantik. „Insofern lag nahe, einmal nachzuschauen, ob und wie schnell ein Stoff, aus dem Golf von Mexiko in den Atlantik transportiert wird.“, so Prof. Visbeck weiter. „Meine amerikanischen Kollegen haben dies mit ihrem sehr hoch auflösenden (10 x 10 km) Ozeanmodell für 6 verschiedene Strömungsmuster nachgerechnet.“
Die Ergebnisse zeigen einen raschen Transport der verschmutzten Wassermasse in den Atlantik, die sich dort mit hoher Geschwindigkeit weiter verteilt. „Die Geschwindigkeit der Strömung liegt bei bis zu 150 Kilometern am Tag“, so Prof. Claus Böning vom IFM-GEOMAR, „insofern ist diese rasche Ausbreitung nicht wirklich überraschend für uns, sondern bestätigt Abschätzungen aufgrund eigener Kieler Modellrechnungen mit hoch auflösenden Strömungsmodellen“. Trotzdem bräuchten die Europäer gegenwärtig keine Angst vor einer Ölpest an ihren Stränden zu haben. Durch die starke Verwirbelung des Golfstroms dürfte sich das Öl anschließend weiträumig im Nordatlantik verteilen und die Konzentrationen damit stark absinken. Außerdem wurde in den Modellstudien kein biologischer Abbau berücksichtigt, der auf Dauer die Ölbelastung deutlich abschwächt.
Mit-Blogger Martin Visbeck von der Klimalounge ist an einer Forschungsgruppe beteiligt, die in einem Computermodell die Ausbreitung des Öls mit den lokalen Meeresströmungen simuliert hat. In diesen Modellen gelangt das Öl in den Golfstrom und mit ihm in den Nordatlantik. Studie Kieler Meeresforscher zu Veränderungen im arktischen Ozean