Kartoffelpreise steigen um 60 Prozent

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Kartoffeln sind Grundnahrungsmittel und es tut sehr weh, wenn man statt 25 Euro pro 100 Kilo nun über 65 Euro zahlen muss. Begründet wird es dadurch, dass man Kartoffeln in diesem Jahr sehr viel später pflanzen konnte. Es war zu lange Kalt und das Wetter machte nicht mit. Kauft man jetzt in kleinen Mengen so etwa einen Beutel mit 2,5 Kilo, kosten die Kartoffeln 3- 4 Euro je nach Sorte.

Die Kartoffel, in Teilen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz auch als Erdapfel oder Grundbirne und im restlichen deutschsprachigen Raum unter verschiedenen Regionalnamen bekannt, ist eine Nutzpflanze … Die Kartoffel war bisher und auch früher das Grundnahrungsmittel, mit dem man viele verschiedene Gerichte kochen konnte. Alle wurden satt. Die Bauern bauen lieber Raps an, weil man dafür mehr Geld bekommt. Nun müssen wir unsere Kartoffeln aus dem Ausland beziehen und auch noch in Kauf nehmen, dass sie verstrahlt sind.

Radioaktive Bestrahlung (durch die Isotope Kobalt-60 und Cäsium-137 sowie Elektronenstrahlen) von Lebensmitteln ist in Deutschland nicht zulässig. In Belgien, Frankreich und den Niederlanden ist die Bestrahlung für bestimmte Lebensmittelgruppen bereits seit mehr als zwanzig Jahren erlaubt.

Man sollte Kartoffeln aus dem Ausland gründlich waschen!!! Aber auch die Kartoffeln die als Ursprungsland Deutschland auf dem Etikett haben sollten mit Vorsicht behandelt werden. Die Kartoffeln werden durch die EU gekarrt und es werden Subventionen der EU kassiert -im Ausland bestrahlt und wieder nach Deutschland gekarrt. Irrsinn!

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