Island muss sich an Russland verkaufen

Island hat in der unlösbaren Finanzkatastrophe Russland um Hilfe gebeten. Innerhalb kürzester Zeit ist ein Land nicht mehr manövrierfähig. Nicht einmal Waren die von der Bevölkerung zum Überleben benötigt werden, können wegen fehlender Devisen, nicht mehr bezahlt werden. Die Folge ist, dass es zu Hamsterkäufen gekommen ist und die Regale leer sind.

Das große Kaufhaus in der Hauptstadt wirkt wie ein Geisterhaus. Noch vor einem Monat hätte man sich solche Szenarien nicht im Traum ausmalen können. In der Zeitung erscheint dieser Artikel: Es gibt kein Halten mehr: Nach einer mehrtägigen Zwangspause hat die isländische Börse wiedereröffnet – mit Kursverlusten von 77 Prozent. Dabei sind die großen Pleite-Banken des Landes noch immer vom Handel ausgenommen. Regierung schickte sofort eine Delegation nach Moskau. (welt.de)
Nostradamus Dimme schreibt dazu: Island dürfte sich an Moskau verkaufen. In ihrer Finanznot soll sich die isländische Regierung an Moskau um Finanzhilfe gewandt haben. Bei allen Turbulenzen sollte man einen klaren Kopf bewahren und erkennen, dass hier gezwungenermaßen ein Deal um die Besitzrechte am Nordpol ausgehandelt werden könnte. In der Not verkauft man auch das Tafelsilber!

Die steigenden Aktienmärkte werden bei uns keine Lösung bringen. Es werden nur eben kurz noch schnelle Euros verdient. Kaum verständlich, doch allein durch ein Versprechen kann sich doch das ganze Problem der Finanzkrise nicht behoben haben. Wie dumm muss man sein um nicht zu sehen, was da demnächst auf uns zukommt.