Lügen der Banken und Regierungen bis zur letzte Sekunde verschlimmern alles noch mehr. Rettungspakete sind geschnürt, man weiß nur nicht wohin sie zu verteilen sind. Bringen diese Verbrecher der Banker schnell noch ihr Schäfchen in Sicherheit? Dies lässt sich so vermuten, denn nach und nach kommen neue Hiobsbotschaften.
ING – ein Beispiel für Lügen bis zur letzten Sekunde! ING hatte bis zur letzten Sekunde gepokert. Das Finanzunternehmen verneinte bis zuletzt Fragen, ob es staatliche Unterstützung benötige. Doch wie so oft, waren auch dies nur Beruhigungsversuche. Die Realität sieht bitter aus. Insider befürchten, dass ING in Zukunft noch viel mehr Geld braucht, weil die Bank ein „riesiges Rad“ gedreht hätte. Ein Leser schreibt dazu: ING gibt an, den ersten Quartalsverlust in ihrer Geschichte in Höhe von 500 Mio € zu machen, in den ersten 9 Monaten aber noch einen Gesamtgewinn von 2500 Mio € ausweisen zu können.
Im selben Moment, da dieses Institut einen 9 Monatsgewinn von angeblich 2,5 MRD ausweisen will, muss das Unternehmen mit einer 10 MRD € Finanzspritze vor dem Untergang bewahrt werden. Aha, so geht das also, man macht Riesengewinne, und meldet Konkurs an….. das hat schon was… Diese Kommentare lassen sich ins unendliche Aufführen, doch was können wir tun? Wir können nichts anderes als unsere eigene Haut zu retten! Es ist wirklich keine Panikmache, denn jeder der ein wenig Klar sieht, weiss, dass ein Staat der selber Pleite ist und eine Weltbank die alles verzockt hat, im Freien Fall in den Abgrund segelt. Da helfen keine Garantien aus dem Nichts und keine Milliarden die überhaupt nicht mehr da sind. USA wird spätestens nächstes Jahr am Ende sein und uns in Europa alle mitreißen.