Pandemie der WHO

Eine Zwangsimpfung wird sicherlich kommen, denn alle Zeichen sprechen dafür. Viele Menschen stehen Impfungen skeptisch gegenüber, und erst recht, wenn es um staatlich verordnete Zwangsimpfungen geht. Die österreichische Journalistin Jane Bürgermeister kam durch Zufall einem ungeheuerlichen Vorgang auf die Spur. In dem Interview schildert sie, wie ein Impfstoff hergestellt worden ist, mit dem absichtlich eine Pandemie ausgelöst werden sollte. Wenn wirklich wahr ist, was J. Bürgermeister behauptet, sind wir nur knapp einer unabsehbaren Katastrophe entkommen.

Da im Juli die Freigabe eines Impfstoffes gegen den Erreger A/H1N1 durch die Firma Baxter erwartet wurde, warnte die Journalistin Jane Bürgermeister aus Österreich vor der Verwendung des Impfstoffes. Jane Bürgermeister hat kürzlich beim FBI Strafanzeigen wegen Bioterrorismus und beabsichtigten Massenmords gegen die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Vereinten Nationen (UN) sowie mehrere hochrangige Regierungs- und Firmenangestellte eingereicht. Ausserdem hat sie eine gerichtliche Unterlassungsverfügung gegen Zwangsimpfungen vorbereitet, welche in Amerika eingereicht wird.
Diese Aktionen folgen der von Frau Bürgermeister im April eingereichten Klagen gegen Baxter AG und Avir Green Hills Biotechnology in Österreich wegen der Produktion kontaminierten Vogelgrippe-Impfstoffes, in der Annahme, es sei ein bewusster Akt gewesen, um damit eine Pandemie zu verursachen und davon zu profitieren. http://www.nuoviso.tv

Die meisten Deutschen wollen sich nicht durch eine Impfung vor dem Schweinegrippe-Erreger schützen. Die Pharmakonzerne verdienen trotzdem prächtig. 380.000 Hühnereier werden täglich ins Dresdener Serumwerk geliefert. Hier wird der Impfstoff hergestellt, der große Teile Europas vor dem H1N1-Virus, der Schweinegrippe, schützen soll. Die britische Firma Glaxo Smith Kline, kurz Glaxo, produziert auf Hochtouren. In den Eiern züchten die Mitarbeiter eine virushaltige Flüssigkeit. Mit Hilfe dieser „Virus-Suppe“ wird der Impfstoff Pandemrix hergestellt. Produziert wird im Schichtbetrieb, 24 Stunden am Tag. Um den Bestellungen nachzukommen, wurde die Zahl der Mitarbeiter um 150 auf 850 erhöht. 300 bis 400 Millionen Impfdosen sollen bis Ende des Winters das Werk verlassen. (sueddeutsche.de)
Journalistin behauptet: Schweinegrippe ist geplanter Genozid (deutschlandpolitik.wordpress.com)