Eichelburg hat auf seinen Seiten hartgeld den 14.09.15 als Termin für den Crash markiert. Es ist eben wie bei einem sterbenden, Tag und die Stunde kommt unerwartet aber es kommt! Wenn schon die USA Reisewarnungen und die Schweizer die Armee vorbereiten, muss man merken, dass es soweit ist. Sei wachsam in diesen Tagen und schaue dir alle Meldungen genau an.
Wallstreet schreibt: Im Interview mit der „WirtschaftsWoche“ prophezeit Armstrong nun den nächsten Crash: „Ich erwarte einen Crash im Oktober dieses Jahres, weil dann die Blase an Staatsanleihen platzt. Um den 17. herum sollten die meisten das verstanden haben. Erste Anzeichen werden weitere wirtschaftliche Unruhen in Europa sein. Hinzu
kommt, dass die Federal Reserve die Zinssätze am 17.9. anheben wird.“
Im Gegensatz zu vielen europäischen Nachbarn konnte Deutschland die Finanz- und anschließende Schuldenkrise aus dem Jahr 2008 vergleichsweise unbeschadet überstehen. Glaubt man Armstrong, so wird die deutsche Wirtschaft dieses Mal aber nicht wieder mit einem blauen Auge davon kommen. Im Gegenteil, Deutschland sei vor einer Rezession nicht gefeit und könne sich vom Niedergang der europäischen Nachbarländer nicht abkoppeln, so der Computeranalyst.
Ist der Crash überhaupt noch aufzuhalten?
Armstrong meint Nein. Von der Politik jedenfalls erwartet er keine Lösung. Aus einem einfachen Grund: Unter den Politikern seien zu viele Anwälte. Diese seien, so Armstrong, „praktisch gehirntot“. Sie wüssten, wie man Gesetze schreibt, aber nicht, wie die Wirtschaft funktioniert.
Aber der Crash wird noch aus einem anderen Grund nicht aufzuhalten sein: Niemand will ihn aufhalten. Laut Armstrong gäbe es in unzählige Beispiele, die allesamt belegen würden, dass amerikanische Banken die Märkte bewusst manipuliert und so eine Krise herbeigeführt hätten. Egal ob Rubelkrise, Rohstoff- und Währungsmanipulationen oder Finanzkrise – „Verantwortlich ist dafür ein, wie ich ihn nenne, „Club“ der großen amerikanischen Finanzinstitute, der mit wichtigen Regierungsstellen zusammenarbeitet.“