Über 2 Millionen Häuser stehen in Spanien zum Verkauf

Und da frage ich einmal ganz doof: Wer hats erfunden? Nein diesmal nicht die Schweizer! Diese Katastrophe, die ganz Spanien in den Ruin getrieben hat und immer mehr treibt war die EU mit ihren wahnsinnigen Entscheidungen. Über 57,3 Mrd. Euro an Strukturbeihilfen (2000-2006)wurden in das Land von EU Geldern reingepumpt. Das Ergebnis heute:

„Bis zu zwei Millionen Wohnhäuser stehen in Spanien zum Verkauf. Die Immobilienpreise in Spanien sind im ersten Quartal im Rekordtempo gefallen. Wie die Regierung bekannt gab, brachen die Hauspreise zum selben Vorjahresquartal um 6,8 Prozent ein. Im Vergleich zum vierten Quartal gingen sie um drei Prozent zurück. Damit ist das Preisniveau seit vier Quartalen in Folge rückläufig“. (welt.de)

Im Jahr 2006 las man noch: Die spanische Wirtschaft wächst mit 3,4% weiterhin deutlich über dem EU-Durchschnitt. Hauptmotoren des Wachstums sind der private Konsum und die Bauwirtschaft – angetrieben durch steigende Löhne, niedrige Realzinssätze und massive öffentliche Investitionen in die Infrastruktur des Landes. Der Beitrag der Außenwirtschaft zum BIP ist dagegen negativ, da die spanischen Exporte weit hinter den Importen zurückbleiben.

Die Inflationsrate lag 2005 bei 3,7%. Die Arbeitslosenquote, die 1996 noch 23% betrug, lag Ende 2005 mit nur noch 8,4% erstmals unter dem Durchschnitt der EU. Mit einem Gesamtvolumen von ) 57,3 Mrd. Euro an Strukturbeihilfen (2000-2006) ist das Land größter Nettoempfänger der EU. Aufgrund seiner guten wirtschaftlichen Entwicklung wird Spanien jedoch künftig weniger EU-Subventionen erhalten und in einigen Jahren sogar selbst zum Netto-Zahler werden. Seit 2008 sind die EU Zahlungen ausgelaufen, jeder hatte sich dumm und dämlich verdient. Nun sehen wir die Verwüstung. Die Häuser werden versteigert oder werden zu Schleuderpreisen angeboten. Unglaubliche Immobilienangebote findet man im Internet auf Immobilienverkäufe.