Wissenschlaftler haben den Beweis erbracht, dass das Ansteigen des Meeresspiegels um weitere 6 Meter wahrscheinlich ist. Durch Untersuchungen an Korallenriffs hat man ein Ergebnis gefunden, dass es vor über 120.000 Jahren ein ähnliches Ereignis gegeben haben muss. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass solch ein Ereignis von Umweltverschmutzung und Abgasen entstanden sein soll. Zu der Zeit gab es ja noch nicht mal Menschen!
Ich glaube auch, dass mit dem Umweltwahn nur Geld gemacht werden soll, eine wissenschaftliche Begründung für Umweltplaketten und anderen Irrsinn, konnte bis heute nicht belegt werden. Der Anstieg der Meere und die Erderwärmung unterliegen genau so Zyklen wie wir im Wandel der Gezeiten sehen. Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter. Das Handelsblatt schreibt darüber ausführlich. –
Aus dem abrupten Niedergang der Riffe schließen die Forscher, dass ein plötzliches Ereignis eingetreten sein muss – nämlich ein Anstieg des Meeresspiegels um zwei bis drei Meter auf einen Schlag. Dieser sprunghafte Anstieg sei vor 121 000 Jahren passiert, heißt es in der Studie. „Wir schließen daraus, dass es am Ende des letzten Interglazials eine Phase der Instabilität der Eisschilde gab“, schreiben die Forscher weiter.
Nach Ansicht der Wissenschaftler gibt ihre Studie reichlich Anlass zur Sorge – nicht nur um die Korallenriffe, die einen sprunghaften Anstieg der Meeresspiegel offenbar nicht vertragen. Sollten sich die Ereignisse der letzten Zwischeneiszeit wiederholen, müssten wir uns auf massive Überschwemmungen in Küstengebieten einstellen.
Jedem dürfte in Anbetracht der Ergebnisse von den Forschern, mittlerweile klar sein, dass man keine Immobilien an Küsten kaufen sollte. Bedenke man, dass in Spanien 6 Meter höher das Meer sein wird, dann sind einige Häuser vom Wasser verschluckt. Also lieber in den Bergen wohnen. Zur Zeit gibt es sehr viele billige Villen in Spanien, besonders an den Küsten. Ich rate dringend ab dort zu wohnen.