Wo bleibt die Erderwärmung?

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golfstromEchte Forscher erklären, dass eine abrupte Änderung des Klimas begonnen hat. Wenn der Golfstrom versiegt, hat es mit der Wärme ein Ende. Es bginnt eine Eiszeit. Wie wir jetzt erleben, wird es nicht Frühling. Steht Europa eine neue Eiszeit bevor durch die Ölkatastrophe im Golf von Mexico? Dies behauptet Lord Dterling, der über beste Kontakte zu Geheimnisträgern verfügt.
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Globaler Treibhauseffekt ist physikalisch unmöglich.

Kein Körper, der wie die Erde unaufhörlich Energie nach außen abstrahlt, kann sich in einer kälteren Umgebung von selbst erwärmen oder auch nur seine Mitteltemperatur erhöhen, dies würde gegen das physikalische Gesetz verstoßen, das durch den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik beschrieben wird. Die Treibhaustheoretiker behaupten nun Folgendes: Nach der Umwandlung der Sonnenstrahlen in Wärme wird deren Abstrahlung in etwa 6 Kilometern Höhe durch CO2 gehindert, da dieses die Wärmestrahlung aufsaugen (absorbieren) und wieder auf die Erde reflektieren würde. So würde es zu einem Treibhauseffekt kommen, ähnlich wie bei einem in der Sonne geparkten Autos. Klingt einleuchtend, ist es aber nicht. Das Auto kühlt sich nämlich sofort wieder ab und nimmt die Umgebungstemperatur an, wenn die Strahlung nach Sonnenuntergang zurückgegangen ist.

In der Atmosphäre einen Treibhauseffekt zu erwarten, ist auch deshalb unsinnig, weil die Erwärmung innerhalb eines landwirtschaftlichen Treibhauses oder eines Autos nicht durch die Reflexionseigenschaften des verwendeten Glases zustande kommt, sondern durch die fehlende Luftzufuhr, welche die vom aufgeheizten Raum abgestrahlte Wärme kühlen würde. Diese „Luftzufuhr ist für die Erde aber gegeben. Man denke auch an die gewaltigen Wärmepuffer der Ozeane, die rund eine Million mal mehr Masse als die Atmosphäre besitzen, nicht zu vergessen das Eis.

CO2 kann keine Erwärmung bewirken.

Doch selbst wenn man von einer möglichen Erderwärmung durch atmosphärische Reflexion ausgeht, könnte diese aus verschiedenen Gründen nicht durch CO2 stattfinden. Zuerst einmal muss man wissen, dass der CO2-Anteil in der Atmosphäre nur 0,035 Prozent beträgt, also im Zehntausendstelbereich liegt, und schon von daher nicht als „Treibhausglas auftreten kann.

Des Weiteren kann eine Wärmereflexion nur stattfinden, wenn das CO2 die von der Erde abgestrahlte Sonnenenergie nicht vollständig durchlässt, sondern teilweise absorbiert. CO2 absorbiert aber die Sonnenenergie bei einer Temperatur von -73,5 Grad. „Sich davon eine Klimaerwärmung zu erwarten ist schlicht absurd, wenn man nicht an ein Perpetuum Mobile der zweiten Art glaubt, daran nämlich, dass Wärme von Kalt nach Warm fließt und zusätzlich noch Arbeit (Erwärmung in Form von Bewegung der Moleküle) leistet. Da CO2 also die Sonnenenergie in einem Bereich absorbiert, in dem der gesamte Infrarot-Anteil (also Wärme) dieser Sonnenenergie bereits aufgehoben ist, bedeutet dies freilich auch, dass zusätzliches CO2 in der Luft nicht bewirken könnte, dass noch mehr Wärme absorbiert wird.

CO2-Gehalt folgt dem Klima nicht umgekehrt

Feinanalysen von Eisbohrkernen zeigen, dass es in der Erdgeschichte massive Schwankungen des CO2-Gehalts gegeben hat also durchaus ohne menschliches Zutun. Dabei gab es auch Zeiten, in denen hohe CO2-Konzentrationen mit sehr niedrigen Temperaturen einhergegangen sind. Vor allem kann man, unter anderem, anhand der Eisanalysen sehen, dass die Schwankungen des CO2-Gehalts immer eine Folge der Temperaturschwankungen sind und nicht umgekehrt. Der Anstieg des CO2-Gehalts folgt der Erwärmung in einem zeitlichen Abstand von etwa 6 Monaten und als grober Zyklus in einem Abstand von rund 800 bis 1000 Jahren.

Globale Wettermanipulation durch Chemtrails und HAARP.
Entscheident ist aber vorallem die globale Wettermanipulation, die durch Chemtrails in Verbindung mit HAARP ausgeübt wird.