Europa mit 10 Billionen Euro verschuldet – Währungsumstellung per Knopfdruck?

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Die EU allein ist durch ihre Mitgliedsländer etwa mit 10 Billionen Euro verschuldet. Sie müssten mehr als ein Jahr lang dafür arbeiten, um Ihren Anteil daran zu zahlen – vom Bruttogehalt. Realistisch müssten Sie also 2-Nettojahresgehälter aufwenden. Tatsächlich reicht das natürlich nicht. Denn in vielen Haushalten wohnen 2 oder mehr Menschen, inklusive der Kinder.

Also müssten Sie wahrscheinlich 4,5 Jahre nur für die Schulden arbeiten, ohne auch nur einen einzigen Cent selbst auszugeben.

Mit anderen Worten: Die Schulden werden niemals zurückgezahlt. Also hilft nur eine gewaltsame Umstellung. Das

Bargeldverbot führt eine solche Umstellung ein – per Knopfdruck lassen sich eines Tages sämtliche Konten umstellen. Auf eine neue Währung.

Jedenfalls ist dies eine denkbare Lösung. Eine andere besteht darin, dass es Zwangsanleihen gibt. Sie müssten also je nach Kontostand einen Teil Ihres Geldes dem Staat oder der EU leihen. Auch dies ist weder juristisch noch technisch besonders schwierig.

Voraussetzung dafür ist es jedoch, dass die Behörden wissen, welches Geldvermögen Sie besitzen. Bargeld lässt sich vom Staat allerdings nicht zählen. Deshalb arbeiten so viele Stellen daran, Bargeld einzuschränken und am Ende abzuschaffen.

Deutschland wehrt sich

Nach der jüngsten Erhebung geht es in Deutschland voran. Noch immer zahlen wir in Deutschland mehr als 50 % (!) der Umsätze in Scheinen oder Münzen. Das sieht in Großbritannien und Schweden schon ganz anders aus. Die Briten und Schweden sind schon viel weiter, dort wird ein Großteil des Handels unbar abgewickelt.

Ziel der großen Händler in Deutschland ist es jetzt, bis zum Jahresende bei zwei Drittel der Anbieter auch die NFC-Technologie zu etablieren. In diesem Jahr werden – auch dafür – noch die Mobile-Programme „Apple Pay“, „Android Pay“ und „Samsung Pay“ in Deutschland an den Markt kommen.

Der Staat macht mit

Der Staat sieht beim Sturm auf die Bargeldabschaffung nicht einfach zu. Die Kosten für das Bezahlen mit elektronischem Geld sind längst gesetzlich gedeckelt. EC-Karten-Käufe dürfen maximal noch 0,2 % kosten, Kreditkartenzahlungen maximal noch 0,3 %. Das war früher anders: Sie konnten als Kunde deshalb keine Kreditkartenzahlungen vornehmen, weil die Banken bis zu 3 % Gebühren genommen haben.

Jetzt hat der Staat eingegriffen. Die Deckelung der Gebühren wird der NFC-Technologie Auftrieb geben.

Eine erschütternde Zahl dazu: Ende 2017, also in wenigen Monaten, sollen weltweit bereits 3,4 Milliarden Smartphones Mobile-Payment-Kompatibel sein. Schöne neue Welt – die Bargeldabschaffung geht voran.

Eine „Fake“-Umfrage?

Aktuell läuft passend zu den „freiwilligen“ Implantationen der NFC-Chips in der EU eine „Befragung“, bei der die EU-Kommission „nationale Behörden, Experten und maßgebliche Akteure“ ihre Meinung zu „möglichen EU-Maßnahmen im Hinblick auf Beschränkungen für hohe Barzahlungen mit Blick auf die Bekämpfung der Terrorismusfinanzierung“ abfragen lässt.

Was die EU dann mit dieser Meinungsumfrage zur Bargeldeinschränkung machen wird, hat sie bislang noch nicht mitgeteilt. Es ist damit offensichtlich keine repräsentative Meinungsumfrage, sondern dient anderen Interessen. Schon die Anlage der Frage als Umgehung der „Terrorismusfinanzierung“ würden wohl die wenigsten seriös arbeitenden Statistiker so durchgehen lassen. Wer kann schon dagegen sein, dass Terroristen sich finanzieren können?

Sie dürfen davon ausgehen, dass das Ergebnis instrumentalisiert wird. Vielleicht wird das „Ergebnis“ im Rahmen eines „EU“-Festes verkündet, wie sie derzeit so häufig in verschiedenen Städten stattfinden. Wir meinen, wir kennen das „Ergebnis“ schon. Auch wenn die sogenannte „Umfrage“ erst am 31. Mai endet.

Freiwillige NFC-Implantate in Schweden, massive staatliche Unterstützung bei der Einführung „kontaktlosen Zahlens“ und eine harmlose Umfrage zur Bargeldabschaffung durch die EU – das Ende des Bargelds kommt näher.
http://www.watergate.tv/…/die-bargeldlos-sklaven-haut-chip…/

Schon in der Bibel steht es:

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