Sicherheit gibt es nur für Einwanderer in D

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Ich wünschte mir einen Kanzler in Deutschland der wie Trump für das Volk regiert und nicht dagegen! Der Besuch unserer Kanzlerin in Amerika war für sie ernüchternd. Ein gequältes Lächeln, mehr habe ich von ihr nicht gesehen. Ein Händeschütteln für die Presse? Nein Frau Merkel, das wollte Trump mit ihnen nicht.

Auch über eine Marine LePen in unserer Regierung würde ich mich freuen. Wäre so eine Frau in der AfD, so würde ich auch diese Partei wählen. Man darf gespannt sein, wie im April Frankreich wählt. Gewinnt LePen so dürfte die Europäische Idee endlich Geschichte sein. Da erinnere ich mich an eine Aussage eines Politikers: Nach der Wahl kann man die gemachten Wahlversprechen nicht immer einhalten! Man schaue aktuell nach Holland und was Michael Winkler dazu

schreibt:

In den Niederlanden hat der Rechtspopulismus gewonnen. Geert Wilders ist mit 13,1 Prozent zwar nur zweitstärkste Partei geworden, doch Mark Rutte, mit 21,3 Prozent Pyrrhussieger der Wahlen, hat dieses Ergebnis mit einem eindeutig rechstpopulistischen Kurs geholt. Türken aus dem Land werfen, Türken öffentliche Auftritte verbieten, Türken die Einreise untersagen – noch vor drei Monaten hätte das einen Aufschrei ergeben, und die Nazi-Vergleiche wären nicht aus der Türkei, sondern von allen „demokratischen“ Kräften Europas gekommen. Rutte hat ein Faß aufgemacht, wie es so schön im Deutschen heißt. Doch was wird er aus diesem Faß ausschenken? Türken verhalten sich in dieser Beziehung wie Orientalen: Es ist leicht, sie zu verärgern, aber schwer, sie wieder zu versöhnen. Wenn Rutte jetzt zu offensichtlich zu Kreuze kriecht, wird er im eigenen Land unglaubwürdig. Er wird zum Getriebenen seiner eigenen Wahlkampfstrategie.

It’s the economy, stupid! Diese Lektion dürfte Herrn Erdogan trotz aller Großprächtigkeit bald bevorstehen. Sein Aufstieg an die Spitze erfolgte in einer Phase des optimalen Wirtschaftsklimas, in der die Türkei zeitweise derart attraktiv gewesen war, daß gut ausgebildete Türken die Chance ergriffen haben, das verfallende Merkeldeutschland zu verlassen. Diese Periode ist jedoch vorbei. Die Türkei ist wegen der häufigen Anschläge und wegen des um sich greifenden Rückfalls in ein religiöses Zeitalter für Touristen unattraktiv geworden. Ausländische Investoren schauen auf die politische Situation, die weniger freizügig geworden ist. Zwar verspricht Erdogan politische Stabilität, jedoch keine wirtschaftliche Prosperität. Die Türkei engagiert sich zunehmend in Syrien, aber auch im Kampf gegen die eigenen Leute.

http://www.krone.at/welt/peinlicher-moment-durch-verweigerten-handschlag-merkel-bei-trump-story-559848