Wie nah der Euro und die gesamte Eurozone am Abgrund steht, sieht man aktuell mit Griechenland. Der Crash soll laut Eichelburg noch in diesem Monat kommen. Er warnt alle, dass sie auf den Zusammenbruch Vorbereitungen treffen und zwar in Form von Bevorratung und Fluchtburg. Wer kann sich heute schon eine Fluchtburg leisten? Kämpfen doch heute schon viele, dass sie ganz einfach im Alltag überleben! Eichelburg schreibt weiter:
Man muss vorbereitet sein, letzte Vorräte anlegen, Verwandete soll man einweihen.
Zur Vorbereitung gehört nach Meinung dieser Quellen auch die Verfügbarkeit einer Fluchtburg am Land und der Besitz von genügend Gold und Silber. Nach dem Crash sollte man die Fluchtburg ein halbes Jahr nicht verlassen und Reisen in die Städte wegen der Sicherheitslage nur mit grösster Vorsicht unternehmen. Wegen eines längerdauernden Stromausfalls soll die Kommunikaton schwierig sein. In dieser Zeit, vermutlich 2 Monate nach dem Crash dürften die neuen Monarchien installiert werden.
Dass bald ein Crash kommt und dann Monarchien eingesetzt werden, wurde mir auch von einer anderen, unabhängigen Quelle bestätigt. Siehe auch meinen letzten Marktkommentar: „Zurück in die gute alte Zeit“. Dass das heutige Schuldgeldsystem durch ein neues, auf Gold und Silber basierendes Geldsystem und die heutigen, demokratischen Wohlfahrtsstaaten durch Monarchien ersetzt werden, ist praktisch ein Sachzwang, dem auch die Königsmacher unterliegen. Das heutige System ist in allen Richtungen am Ende. Nach Papiergeld kamen immer wieder Gold und Silber als Geld.
quelle: www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/38779-die-crash-vorbereitungen-gehen-in-die-zielgerade